Read Ebook: Skandinaviasta: Novelli-kirja by Various Suppanen Aatto Translator
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Ebook has 2816 lines and 86678 words, and 57 pages
Illustrator: Robert Genin
Kasimir Edschmid
Die Engel mit dem Spleen
Mit Steinzeichnungen von Robert Genin
Hans Heinrich Tillgner Verlag Berlin 1923
Copyright 1923 by Hans Heinrich Tillgner Verlag in Berlin
Die Engel mit dem Spleen
Ich warne unbefangene Leute, sich in diese Geschichte einzulassen, die sich aus Kriminalit?ten und Unwahrscheinlichkeiten zusammensetzt und vielleicht nicht einmal zeitgem?ss scheint. Es werden in ihr die Menschen weder verdorben noch zu jenen dekorativen L?uterungen aufgerufen, mit denen der dichtende Schwert-Adel heute seine Unvollkommenheit zu echter M?nnlichkeit beh?ngt. Man wird die B?rger darin am Leben gelassen und die Arbeiter nicht mit Verbeugungen bedacht finden und weder um Gener?le noch um Kapit?ne der Kohle jenes Wesen gemacht sehen, das nicht ihnen, sondern der Geschichte zukommt.
Man wird eine l?cherlich phantastische Angelegenheit hinzunehmen haben, die vielleicht nicht einmal gut erz?hlt ist, weil sie des Nachts statt in einem Eisenbahnabteil in einer abscheulichen Landkutsche erz?hlt wurde, die zu heftig nach Apfelsinen und Zigaretten roch, um nicht Kopfschmerzen zu machen. Ich klage den Chef der Bahnen nicht an, dass unser Jahrhundert zerr?ttet ist, vielmehr versuche ich f?r den Leser die Verbindung zu einer Zeit herzustellen, wo die Launen der Menschen noch stichhaltigere Werte waren wie heute ihre Verzweiflung. Man wird gewiss heute einen Mord ebenso zu kaufen bekommen wie eine verbotene Banknote, aber der Hunger und die Gesch?fte der B?rse werden die Erinnerung daran zerst?rt haben, dass es Zeiten gab, die so unmenschlich vollendet schienen, dass es Genies bedurfte, um sich jene Anregungen der Herzen zu verschaffen, die man Leidenschaften heisst.
Sie sind billig wie die ?pfel geworden und nichts erscheint heute im neunten Jahr des Dreissigj?hrigen Krieges, den die Herren Creusot und Stinnes, oder wie ihre Nachfolger heissen werden, sich liefern, um die lothringischen Erze zum Ruhrkoks oder den Ruhrkoks zu den lothringischen Erzen zu bringen, nichts scheint bewunderswerter als ein kaltes Herz.
Diese Geschichte in der Tat, welche aus der mathematischen Sicherheit eines Zeitalters hinausf?hrt, von dem uns erst zehn Jahre zu trennen scheinen, das uns aber legend?r wie ein Roman Jules Vernes erscheinen will, hat die fatale Absicht, sich in Gegenden zu verirren, die heute an der Tagesordnung, fr?her kaum in Romanen sichtbar waren. Ich f?rchte, man wird mit phantastischen Darstellungen langweilen oder sich stets dann l?cherlich machen, wenn die Gegenwart die unglaubhafteste Phantasie selbst ist.
Ohne Zweifel w?re es richtiger, nur engelhafte Wesen in dieser Zeit darzustellen, wo Frauen uns dadurch entw?rdigt werden, dass wir sie bei allen jenen abscheulichen Maschinen an die Arbeit geschmiedet finden, die das letzte Jahrhundert zu erfinden die Bosheit hatte, und dass wir kaum erschrecken, wenn wir sie mit den Wahlzetteln in der Hand auf dem Weg finden, unsere Schicksale, den Staat, ja sogar die F?hrung der Kriege und Grausamkeiten zu beeinflussen.
Einer derart barbarisch verwilderten Zeit geh?rten Frauenbilder, die wie in Walter-Scott-Romanen jene Anmut h?tten, deren Anblick allein verg?ttlichte Gedanken hervorruft. Die wahre Literatur hat immer nur Frauen dargestellt, die uns begl?cken und die Herzen wie beim Anblick einer hinreissend s?ssen Natur erheben sollen oder solche, die sich durch das B?se, das sich in ihrer Sch?nheit, wenn es einmal in sie eingedrungen ist, nur um so verh?ngnisvoller auswirkt, zu unserer Vernichtung verschworen haben.
Die Sitten der Nationen waren immer von solcher Haltung, dass sie, sofern sie die Frauen nicht die ?cker bebauen liessen, ihnen jedenfalls die Freiheit nahmen, in jenem Sinne frei zu sein, der f?r eine Frau den Untergang bedeuten muss. Eine Frau darf nicht ?ber jene Schwelle treten, wo sie das Geheimnis ihrer erhabensten Wirkung verlieren muss.
Eine Frau, die einer tragischen Schuld unterliegt, und jene M?dchen, welche mit den herrlichsten Gedanken der Sehnsucht auf den Lippen sterben, sind immer von dem verehrungsvollen Zauber verh?llt, den die m?nnliche Gesellschaft bei den Frauen als ein Erbteil des Rittertums anbetet, welches seine St?rke dem?tig zu machen suchte, wo es jene wundervolle Schw?che fand, welche Frauen so unermesslich erhebt. Die Literatur t?te gut daran, wo heute die einen Frauen leiden, weil sie ihre Angeh?rigen auf den Schlachtfeldern get?tet sehen oder die anderen in den Fabriken sie um die Sonne geschunden oder die meisten sie am Hunger zu Grunde gehen sehen, nur Frauen von einer unermesslichen Lichtkraft darzustellen, deren Anblick allein erhebt.
Allein, wo die Furien der sozialen Aufkl?rung oder die Agentinnen der kriegerischen Verhetzung durch die Strassen jagen und daf?r noch sich bezahlen lassen, scheint es nicht weniger f?r die Entdeckung der Geographie des menschlichen Herzens bedeutsam, einen Heroismus in der Literatur wieder darzustellen, der aus Spielerei und Spleen sich entfaltete und dabei keineswegs geringer an Freude und Schmerzen zugeteilt bekam als andere. Die Zeiten jener unbeschreiblichen Leidenschaft, welche Nonnen und Krieger, oder Arme und Adlige, sich verbluten liess, sind verschwunden in dem Augenblick, wo man der Frau als sichtbarsten Fortschritt die Erlaubnis gab, sich der Freiheit des Mannes zu bedienen, und damit die Frauen vernichtete. Die Frauen mussten in einer Freiheit zerst?rt werden, die sie zu albernen Karrikaturen der M?nner erniedrigte oder ihnen jenen zarten Reiz nahm, der sie manchmal himmlisch wirken liess und der in ihrer Unf?higkeit, auf sich selbst gestellt zu leben, bestand.
Indem man den Frauen die Brutalit?t gab, sich Eisenbahnpl?tze vor dem Mann zu erobern oder ihn auf dem Motorrad zu ?berholen, tat man das gleiche, wie wenn man den Engeln Gr?newalds Revolver oder den Jungfrauen Holbeins Str?mpfe in die Hand gegeben h?tte, man t?tete sie. Man vernichtete die Leidenschaften und gab unruhvollen Herzen auf, sich Rebusse zu erfinden, um die Welt in ihren Widerspr?chen bis zu jener Tollheit zu erleben, die manchmal mit dem Tod bezahlt wurde aber unvergesslich war.
Es ist selbstverst?ndlich, dass man derartige Launen heute leicht wie Capricen auffasst und darin eher eine dumme Koketterie als eine Leidenschaft erblicken will. Ohne Zweifel war vor einem Dezennium, als die kriegerischen W?lfe noch in den H?hlen Europas schliefen, jene Laune einer Frau nur ihr unbewusster Drang zu einer ?bertreibung des Gef?hls, durch die es erst unsterblich wird. Es ist aber genau so ungeheuer offensichtlich, dass diejenige Frau, die sich soweit gegen die Gesetze ihres Schicksals und der Zeit stellte, vernichtet werden musste.
Die Literatur kennt viele Beispiele, dass ein Dichter Vorw?rfe w?hlt, die aus einem Leben von H?hepunkten in eine grauenhafte Kriminalistik m?nden, oder die in Absonderlichkeiten enden, die wahnsinnig sind. Die Pole gesicherten Lebens scheinen die mystische Anziehungskraft der umst?rmten Pole schicksalhaft zu sp?ren. Es ist bekannt, dass Balzac sich der Listen der Gerichte bediente, um edle Menschen in ihren abscheulichsten Paragraphen aufzuhenken. Die Romane Dostojewskis sind in der Regel Scheusslichkeiten des t?glichen Lebens, die ein Genie mit einem bewundernswerten Grad von Reichtum beschenkte, der sie ?ber das Menschliche erhob. Stendhal musste in der Kartause von Parma zeigen, dass in den erhabensten Seelen M?rderbanden steckten, die sich entfalteten, wenn die geringste Leidenschaft ihnen die Besinnung nahm, und welch unbeschreiblich edle Herzen hat er geschildert! Stiege man in die Jahrhunderte hinunter, w?re von Iweins Fahrten bis zu den J?nglingen im Feuerofen, von Muspilli bis zum Kastellan von Coucy, von Rabelais bis zu den beispiellosen Epen Krestien von Troies der Gleichklang von Adeligkeit und Verbrechen in einem Masse auffindbar, der sich fast ?ber die gesamte Literatur erstreckte. Erinnert man sich nicht jener Prinzessin, die in der siebenj?hrigen Gefangenschaft ihres Turmes ihre Gef?hrtinnen verspeiste, um endlich erl?st zu werden, mit einem L?cheln, das die Unschuld der ganzen Welt auf ihre Stirne trieb?
Diese junge Frau, die mir gegen?ber in einer nach Lysol und Zigaretten riechenden Arztkutsche sass, die, wie vom Teufel gejagt, ?ber aufgepfl?gte ?cker sauste, weil durch irgendeine der Verwicklungen der ehrgeizigen ?stlichen Staaten die Bahnen eingestellt waren, hatte keinen anderen Wunsch, als von mir eine Erkl?rung gerade ?ber diese Angelegenheiten des Herzens zu erfahren, nachdem sie die Torheit begangen hatte, mich in ihr Schicksal hineinschauen zu lassen. Man wird verstehen, warum ich, statt abzuk?rzen, so lange mich mit den Launen der Frauen besch?ftige, weil dies in jener Zeit der Achtzehnj?hrigen, in der die Keime zu den Schicksalen der Menschheit von Dreissig heute gelegt wurden, tats?chlich die einzigen M?glichkeiten waren, Schicksale, die t?ten, zu erleben.
Die junge Frau war einer Puppe ?hnlicher wie einer Dreissigj?hrigen und hatte, soweit man bei der unm?glichen Beleuchtung sehen konnte, die eigentlich nur aus der Gew?hnung des Auges an eine klassische Dunkelheit bestand, eine tiefe Melancholie ?ber ihr Gesicht gleiten lassen, hinter der man die Spuren von Tr?nen zu sehen glaubte, die zu oft geflossen waren, um sich wiederholen zu k?nnen. Der Schmerz schien diese Figur, die auch unter dem f?rchterlichen Tempo eines Wagens, der keine Federung besass und querfeldein sprang, eine bemerkenswerte Elastizit?t zeigte, f?rmlich verstrickt zu haben.
Das Leben dieser jungen Frau war in einem Masse von ihm infiziert, dass sie gar nicht daran dachte, aufzuh?ren, ?ber ihr Schicksal nachzudenken. Sie hatte sich ihm nicht ergeben, obwohl der Schmerz in einer f?rchterlichen Form Gewalt ?ber sie erlangt hatte. Die Art, wie sie von ihrem Leben sprach, bewies die Glut, mit der sie es erhofft hatte und die Entt?uschung, die sie mit gleicher Gr?sse ?berrumpelt hatte und mit der sie sich noch auseinandersetzte.
Sie hatte, kurz, in einem wahnsinnigen Schicksal noch die Kraft, es abzuleugnen oder vielmehr nach seinem Sinn zu suchen, weil, wenn sie es anerkennen und sich die Schuld zuschreiben m?sste, sie sofort daran zu Grunde gehen w?rde.
Das gab ihrer Haltung eine merkw?rdige Eleganz, eine S?ssigkeit der Bewegungen, die vom Tod gel?hmt aber von einer wundervollen Energie noch gehalten wurden. Ihr K?rper hatte eine L?ssigkeit, die Frauen oft besitzen, denen der Sport einmal eine Beherrschung aller Muskeln geschenkt hat, die sie nun besitzen, aber nicht mehr auszu?ben verm?gen. Es war nicht m?glich, ihren Kopf, der mit dem matten Schein einer fremden Blume aus dem Pelz herauskam, in der Beleuchtung zu sehen, man vermochte ihn aber mit seinen blassen Lippen, den etwas schr?gen aber mandelgrossen hellblauen Augen und der Stirn, die an den Schl?fen eigensinnig nach vorn gew?lbt war, irgendwo zu vermuten, obgleich man, wenn sie sprach, bemerkte, dass man ihn vorher an einem falschen Platz geglaubt hatte. Der Kopf besass also die Einpr?gsamkeit, dass man ihn deutlich k?rperlich wahrnahm, selbst, wenn er unsichtbar war, was f?r seinen Reiz sprach. Der Charme des Kopfes lag wohl mehr in jenem Teil, wo die Stirnwurzeln ?ber dem Nasenbogen sitzen und wo die Erlebnisse dem Kopf die Charakternoten geben, als in dem Mund, der von Entsagungen nichts zu wissen schien, ja einen fast leblosen Eindruck machte. Die Glut, die diesen Kopf hinter den Augen bewohnte, war die des Untergangs und nicht der Reiz der Zukunft.
Es war offensichtlich, dass diese Frau nach etwas nur hungerte und das war, dass man sie tr?stete, indem man ihr Leben bejahte.
F?r den Mann, der das Leben jeder Frau nur mit seinem eigenen vergleichen und nur nach dem Weg seines eigenen beurteilen kann, wenn es wie der Mond dieses begleitet und ihm daher untertan war, ist nicht in der Lage, dies zu tun. Eine Frau wird kein Gl?ck haben, wenn sie die Lebenskurve einen Mann pr?fen l?sst, der darin nichts erkennt als seine eigenen Bewegungen, seine eigene Freiheit, alle jene Torheiten, aber Bestimmungen seiner M?nnlichkeit, die nun einmal zu einer Frau nicht geh?ren.
Er kann den harten Stahl, die scharfe Linie, die Exponiertheit eines weiblichen Daseins nicht ertragen, das ihm verwildert, entzaubert, gesch?ndet vorkommt; er kann es nicht anders sehen wie eine Frau, die ihm in seinen eigenen Kleidern entgegentritt. Der Mann hat ein tiefes und unersch?tterliches Gef?hl der Zuneigung zu jedem weiblichen Schicksal, das sich im Glanz der weiblichen Schw?che, die er als S sinne alas.
Mutta lapset, kuten jo sanottiin, leikkiv?t usein yhdess?. Kun Sigrid, kolmea vuotta nuorempi heist?, saapui joen rannalle koivikkoon, oli Gjermund tavallisesti toisella rannalla onkimassa. Kallion kielekkeelt?, joka oli puristanut joen kapeammaksi, saattoi h?n vapansa varassa helposti hyp?t? Sigridin luo alemmalle rannalle. Kun sitte kylliksens? oli rakennellut sulkuja ja taloja Sigridille, palasi h?n kotiin koskisillan kautta. Sinne saattoi tytt?nen Gjermundia, mutta yli sillan oli h?nt? kielletty menem?st?. Se oli vaarallista, oli h?nen is?ns? sanonut, eik? h?nell? ollutkaan siell? toisella puolella mit??n tekemist?.
Jutun aljettua kuitenkin kaikki muuttui toisin, vaan Sigrid ja Gjermund pysyiv?t viel? t?ysikasvuisinakin hyvin? yst?vin?. Bjerkenaaven oli niin paljon korkeammalla, ett? Gjermund sielt? kes?ll? saattoi n?hd? alas Evjeniin; h?n itse silloin n?ytti vaan pienoiselta pilkulta tunturin laelta, mutta Sigrid h?net sent??n aina huomasi. Gjermund k?vi usein mets?st?m?ss?, ja monesti sattui h?nen palatessaan sit? tiet?, ett? he tapasivat toisensa mets?ss?, ja silloin he paljon puhelivat kesken?ns?. Kirkolla heid?n sit? vastoin oli ik??nkuin v?h?n vaikea katsoa toisiaan silmiin, vaikka he useimmiten seisoivat hyvin likekk?in.
Str?mshagenissa oli hiirakko hevonen, josta Gjermund suuresti ylpeili. Se oli hyvin kaunisvartaloinen, leve?rintainen, hienojalkainen ja siev?p?inen, jossa suuret silm?t py?riv?t ja pienet, vilkkaat korvat eliv?t. Muukalainen olisi sit? kyll? saattanut moittia notkoselj?ksi, mutta sit? ei n?ill? seuduin min??n vikana pidetty, kun tiedettiin semmoisten hevosten useimmiten olevan paraita ja tuon ominaisuuden tulevan vain siit?, ett? elukat ovat kasvaneet tuntureilla. Hiirakko oli kasvanut Str?mshagenissa pienest? varsasta asti, ja nyt oli se kahdeksvuotias.
Aina se oli yht? uutta, kun hiirakko palasi ylh??lt? laitumilta ja hirnui talon ver?j?ll?; se poikkesi vain katsomaan, mitenk? kotona jaksettiin, ja saamaan ehk? v?h?n suoloja tai muuta mieliruokaa. Mielell??n se silloin, koira haukkuen ymp?rill?ns?, juoksi tallin ovelle ja pisti p??ns? tuohon tuttuun pime??n huoneesen, mutta k??ntyi ?kisti takaisin ja heilautti p??t?ns?, niin ett? tumma harja poistui silmilt?, ja k?veli ymp?ri pihan, nuuhkien joka paikan, kunnes vihdoin seisattui tuvan ovelle. Siin? se rauhassa odotteli, mit? tapahtuva oli, ja jos odotus joskus sattui kest?m??n liian kauan, katosi hiirakon p?? ja ruumis v?hitellen pieneen porstuaan, niin ett? ulos n?kyiv?t vaan takajalat ja heiluva h?nt? ja tuvassa olijain t?ytyi ensin ajaa hiirakko pois, ennenkuin voivat saada oven auki.
Olipa muu karja mimmoinen hyv?ns? -- ja kev?tpuolella se monesti saattoi olla hyvinkin huonossa tilassa, kun t??ll? niinkuin muuallakin karjamaiden seuduilla ollaan halukkaammat pit?m??n liian paljon elukoita kuin liian v?h?n -- niin aina oli hiirakko lihava ja hyv?ss? karvassa. Kaikki tiesiv?t, vaikk'eiv?t siit? koskaan kovasti puhuneet, ett? tallinhaltija oli ottanut hiirakon erityiseksi suosikikseen. Senp?t?hden hiirakkokin aina, milloin irrallisena juoksi kartanolle, suorastaan meni ensinn? pilkist?m??n talliin, ja harjassa sill? oli taikapalmikko, joka juuri tuota haltijan nimikkoa merkitsee. Sit? ei kukaan saa purkaa, sill? silloin tulee hevonen yht? laihaksi, kuin se ennen oli lihava ja kaunis.
Hiirakko oli my?skin osannut hankkia itselleen yst?vi? Evjeniss?. Siihen aikaan, kun se viel? oli vain pieni varsa ja k?yskenteli jyrk?ss? hevoshaassa Str?mshagenin puolella, oli Sigrid ruvennut viskelem??n sille leiv?npaloja joen yli. Joka kerran kun hiirakko vain n?ki h?net, alkoi kuulua iloista hirnuntaa, ja hiirakko juoksi alam?keen, p?? suorana odottamassa, mit? tuleva oli, ja pudottaen suustansa viimeisen tuoreen hein?tukun kulki se Sigridin mukaan pitkin rantaa toisella puolella.
Er??n? p?iv?n? oli se varovaisesti koetellen astunut koskisillan yli ja tullut Evjenin pihaan, jossa Sigrid sisarinensa sille antoivat leip?? ja suolaa suuret joukot. Vaikka Str?mshagenin v?ki koettivat tuota vierailua est??, oli kestitys hiirakosta kuitenkin niin houkuttelevainen, ett? se aidoista ja sulkupuista huolimatta kohta pist?ytyi sinne uudelleen. Muutaman kes?p?iv?n iltapuolella, kun hiirakko seisoi Evjenin pihalla, oli nuorin lapsi ry?minyt kaivolle, jossa ei ollut kantta eik? aitaa ymp?rill?. Jo oli lapsella k?det kaivon aukossa. Silloin hiirakko astui luo ja nosti vaatteista lapsen pois hyv?n matkan p??h?n. Sen tapauksen j?lkeen oli hiirakolla talossa jonkinlainen oleskeluoikeus. Jon Evjen ei muuten pit?nyt h?nen k?ynnist?ns?, vaan ei nyt en?? koskaan ajanut h?nt? poiskaan, ennenkin itse l?ksi, ja niin tapahtuikin heti, kun vain jotakin oli annettu suuhun. Hiirakko astui aina niin siivosti hiekkak?yt?v?? my?ten, koskaan polkematta nurmikolle tai muutenkaan niihin koskematta.
Kun Gjermund ratsasti kirkolle tai h?ihin tai alas ker?jiin, sujui matka hiljaa, vaan tasaisesti; Gjermund kyll? tiesi ihmisten katselevan h?nt? ja sanovan h?nen ylpeilev?n hevosestaan. H?n ei my?sk??n ollut n?kevin??n, ett? niin paljo v?ke? seisoi aina sen paikan ymp?rill?, johon h?n sitoi hiirakkonsa. Jonkun kerran h?n kuitenkin oli n?ytt?nyt, mihin hepo kelpasi; h?n oli ajanut maakauppiaasta vuonon rannalta yl?s kotiinsa v?hemm?ss? ajassa, tunnittain lukien, kuin peninkulmia oli matkaa; ja kapteeni lainasi sen aina sotav?en katselmukseen, joka pidettiin alhaalla tasangolla.
Siit? asti, kun Evjeniss? oli ruvennut k?ym??n kosijoita, oli Gjermund alkanut ajaa kovemmin ja tullut yh? levottomammaksi. Pidoissa oli h?n suurisuisempi, kuin nuoren miehen oikein olisi soveltunut; h?n joi ja pelasi ylpeydess??n mieluimmin niiden kanssa, joilla oli varaa menett?? paljon enempi kuin h?nell?. Gjermund oli v?kev? ja kyllin rohkea, ett? voi pit?? kaukana itsest??n taistelupukarit, joita aina on paikassansa kussakin. Enimm?kseen h?n aina joutui sek? sanasotaan ett? k?sikahakkaan seudun rikkaimpien poikien kanssa, varsinkin niiden, joilla h?n arvasi saattavan olla asiaa Evjeniin. Siten joutui h?n pahaan maineesen, eik? kukaan h?nest? juuri pit?nyt, v?himm?n kaikista Jon Evjen.
Kerran s?rkyi lahonnut koskisilta. Vanhastaan oli talojen v?lill? sopimus, ett? se oli yhteisesti yll?pidett?v?. Mutta kun Gjermund meni Evjeniin puhumaan asiasta, vastasi Jon v?linpit?m?tt?m?sti, ett'ei h?n tarvinnut siltaa eik? my?sk??n tiennyt, mit? Gjermund sill? teki. Jos tiet? tarvittiin talojen v?lill?, niin olihan suuri maantie; koskisilta oli tehty ennen aikaan, jolloin maantiet? viel? ei ollut.
Jon vastasi n?in sent?hden, ett? h?n ?skett?in oli saanut kuulla ihmisten sanovan, ett? on melkein vaarallista kulkea Evjeniin Gjermund Str?smhagenin t?hden ja ett? Sigrid kyll? h?nest? pit??, kun hylk?? kaikki muut kosijat. Jon oli my?skin kuullut Gjermundin k?yv?n mets?ll? Evjenin mailla, ja oli sent?hden suutuksissaan sek? Gjermundiin ett? tytt?reens?.
Sigrid seisoi ulkona kaivon luona jotakin ty?skennellen, kun Gjermund tuli. H?n tervehti, mutta ei mennyt mukana tupaan. Kun Gjermund palasi, oli Sigrid alempana m?en rinteess? yksin?ns?; Gjermund katsahti vakavasti h?neen.
"Nyt ei hiirakko en?? p??se kosken yli, Sigrid;" sanoi h?n. "Is?si ei huoli muusta kuin maantiest?."
"Seh?n se kaikissa tapauksissa sitte lieneekin lyhin, Gjermund!" vastasi h?n hiljaa.
"Paljopa niit? on, jotka nyt p?ivill? sit? kulkevat," sanoi Gjermund katkerasti, "eik? minulla ole niinkuin heill? isotaloja peritt?v?n?."
"Min? odotan, senh?n sin? kyll? tied?t", sanoi tytt? viel? hiljemmin ja maahan katsoen.
"Jumala sinua siunatkoon niist? sanoista, Sigrid; kyll? ne v?list? ovatkin hyvin tarpeen." Niin sanoen k??ntyi Gjermund ja meni pois.
Molemmat he olivat kalpeat, ja keskustelun eli yhtymyksen, jolta se heist? tuntui, t?ytyi pihassa olijoiden t?hden tapahtua vain sivumennen; mutta Gjermund otti muistoksi kukkivan kukkarohein?n, joka Sigridill? oli k?dess?.
Gjermund oli aina ollut katkeramielinen, kun ihmiset sanoivat, ett? h?nen, kun ei sen rikkaampi ollut, pit?isi my?d? hevosensa, josta voisi ehk? saada nelj?kymment? taaleria. Nyt h?n ei en?? huolinut, mit? kenkin puhui, vaan oli kaikkein ihmeeksi yst?v?llinen ja taipuisa kaikissa asioissa. H?n aikoikin my?d? hiirakkonsa jollekin hyv?lle is?nn?lle, joka sit? hyvin hoitaisi. Ehk?p? sitte voisi sen joskus jollakin keinolla saada takaisin. Sill? nyt h?n p??tti l?hte? kuljeksimaan hevoskauppiaana.
T?m?n seudun talonpoikien ja tunturien tuolla puolella asuvain v?lill? oli aina ollut riitaa ja vihaa tunturilaitumista ja metsist?. He tappelivat, miss? vain markkinoilla tapasivat toisensa, ja ylh??ll? tuntureilla tapahtui paljo, joka ei soveltunut virastojen kuuluville tulla. Oli siis se aivan erinomainen n?ky, kun rikas ?sten Storset sielt? ratsasti Evjeniin; h?nen asiansa kyll? kaikki ymm?rsiv?t ja saivat my?skin tiet?? h?nen saaneen rukkaset. Siit? iloitsivat kaikki, mutta kaukaa ?stenist? kuului h?nen uhanneen kostaa Gjermund Str?mshagenille, jonka h?n tiesi syyksi onnettomuuteensa, silloin kun h?n sit? kaikkein v?himmin oli siet?v?. H?nell? oli rahaa lainassa monella taholla, mutta n?ill? seuduin h?nell? tiett?v?sti ei ollut saamista kelt??n ?yri?k??n, niin ett? naurettiin vain h?nen uhkauksilleen ja ihmeteltiin, mitenk? sen koston piti tapahtuman; sill? voimiltansa h?n toki ei uskaltanut Gjermundiin k?siksi k?yd?.
Ennen juhannusta piti nimismies veror?stien t?hden huutokauppoja kirkolla. Tiedettiin yleens?, ett'ei niill? totta tarkoitettu, koska nimismies aina odotti veroa, kunnes kukin velallinen jaksoi maksaa, mutta j?rjestyksen t?hden h?nen kuitenkin t?ytyi niin toimia, ja nimismies se itse saikin kaikki huudot, kun muut eiv?t mit??n tarjonneet. T?n? vuonna kuitenkin tuli joukko v?ke? ratsastaen pihaan, kun huutokauppa juuri oli alkava; ?sten Storset ynn? muutamia muita. He tervehtiv?t, istuutuivat ja kuuntelivat tarjouksia. Kun tuli hiirakon vuoro, joka oli my?tav? viime vuoden veroista, tarjosi ?sten kaksitoista taaleria. Nimismies katsoi vakavasti sinne p?in ja selitti, ett'ei niin ollut seudun tapa ja ett? tarjous muutenkin oli h?vytt?m?n alhainen.
"Huonopa se esivallan sijainen on, joka ei lakia tunne", vastasi ?sten pilkallisesti, otti taskustaan lompakon ja n?ytti paperiraha-tukkua; "min? luulin vasaran t??ll? niinkuin muuallakin paukahtavan korkeimmalle lailliselle huudolle."
Nimismies punastui, mutta huutokaupan t?ytyi h?nen antaa menn? laillista menoansa.
Kun Gjermund kuuli, ett? hiirakko oli noin my?tyn? verosta ja ett? sit? nimismiehen renki oli tuleva noutamaan, harmistui h?n ensin kovin ja mietti kostaa, mutta tuli sitte niin murheelliseksi, ett? istui tuntikausia paikaltaan liikahtamatta.
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