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Read Ebook: Tante Toni und ihre Bande by Brochowska Alberta Von

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Ebook has 887 lines and 37235 words, and 18 pages

Der Wirt ging ins Haus zur?ck, zog sich einen weissen Anzug an, brachte Wein, Weissbrot und Fr?chte heran, bot alles wortlos aber freundlich an, setzte sich dann und blickte in die Ferne.

Auch der Gast schwieg lange, vermochte aber doch seine Begierde, n?heres ?ber den merkw?rdigen Einsiedler zu erfahren, auf die Dauer nicht zu unterdr?cken. Nach einiger Zeit nahm er den aufgeschlagenen Band in die Hand und sagte in der Sprache Goethes: >>Ein seltener Vogel in diesen Bergen!<<

Der Wirt erwiderte, die Sprache aufnehmend: >>Wohl m?glich. Ein Singvogel. Die hiesigen singen nicht.<<

Der Kapit?n liess nun nicht wieder locker, aber er bel?stigte seinen Wirt nicht mit Fragen, sondern begann ?ber den neutralen Goethe zu sprechen, vorsichtig, wortknapp und wohl?berlegt.

Dem Wirte schien diese Art Unterhaltung, wohl des Gegenstandes wegen, nicht misszubehagen. Er fand kurze, treffsichere Antworten, die eine gute Unterrichtung bewiesen.

Bald war man mitten in einem Literaturgespr?ch, zu welchem der tropische Wasserfall befremdet her?berbrummte.

Als der Kapit?n nebenbei auf die grosse Zahl der B?cher im Hause hinwies, sagte der Wirt, sie seien vorzugsweise naturwissenschaftlicher und astronomischer Art. Im ?brigen habe er in seinem Vaterlande Medizin studiert und auch die Staatspr?fung dort bestanden, ohne allerdings lange als Arzt beruflich t?tig gewesen zu sein. Im weiteren Gespr?ch erfuhr der Gast noch, dass der Einsiedler auch Naturwissenschaften und Philosophie studiert habe. ?ber seine sonstigen Umst?nde aber schwieg er durchaus.

Das Gespr?ch war durch das St?hnen und Husten des armen Teufels, der die Ursache dieser literarischen Zusammenkunft geworden war, ?fters gest?rt worden. Der Wirt musste mehrfach zu ihm hineingehen, und bedauerte, kein Morphium zur Hand zu haben, um ihm den Todeskampf zu erleichtern. Es sei schwer f?r ihn, seltenere Medikamente zu bekommen.

In der Tat w?hrte es nicht mehr lange, bis der bedauernswerte Bursche zu Ende gelitten hatte. Wirt und Gast standen bei ihm in seinem letzten Augenblicke, und der erstere sprach, w?hrend er ihm die gebrochenen Augen zudr?ckte, ein ernstes und g?tiges Wort ?ber das arme, verirrte Menschlein, das hier sein junges Leben hingegeben habe f?r das Phantom einer neuen Freiheit, die doch nichts anderes sei, als eine neue Knechtschaft unter jene zahlreichen k?rperlichen und seelischen Tyrannen, die der Mensch zu eigener Qual sich selber zu schaffen nicht unterlassen k?nne.

Man ratschlagte, was jetzt zu tun sei, und kam zu dem Ergebnis, dass der Kapit?n nach Porto Cabello zur?ckkehren, dort die Beh?rde benachrichtigen und sie veranlassen solle, den Toten am n?chsten Tage in der Fr?he abzuholen.

Weil es aber der tropischen Temperatur wegen nicht ang?ngig war, die Leiche im Hause zu behalten, und der Wirt sein Bett ja auch selber brauchte, musste der Tote dieses jetzt r?umen, wozu der Gast seine Hilfe anbot.

Der Wirt schien zu ?berlegen, an welchen Ort er den toten Mann betten solle, fasste aber schnell einen Entschluss, nahm einen Schl?ssel von der Wand, holte ein weisses Laken, und sie hoben nun miteinander den Toten auf. Der Wirt schritt f?hrend voran.

An der Zaunt?r des kleinen umfriedeten Orangenhaines machte er Halt und legte seine traurige Last nieder, um mit dem Schl?ssel die T?r zu ?ffnen. Darauf schritt der kleine Kondukt weiter, einen schmalen, zwischen den Orangenb?umen verborgenen, kurzen Fusspfad entlang, der in das Innere des kleinen Haines f?hrte, das von B?umen frei und mit Gras bestanden war.

Wieder vor dem Hause angelangt, verabschiedete sich der Gast von dem Einsiedler. Dieser sagte dabei fast sch?chtern und ohne Betonung: >>Es w?rde mich freuen, wenn Sie wiederk?men.<<

Die Pers?nlichkeit des einsamen Mannes hatte den Kapit?n ungemein gefesselt, und zwar nicht nur der merkw?rdigen Umst?nde wegen, unter denen er lebte. Noch nie war er einem Menschen begegnet, der, trotz herber Verschlossenheit, in solchem Masse anzuziehen vermochte. Eine Art innerer Kraft schien von ihm auszugehen, wie sie Leuten zu eigen ist, die sp?ter als Religionsstifter oder Heilige verehrt werden.

So geschah es, dass auf dem R?ckwege zum Hafen die Gedanken des Kapit?ns sich ausschliesslich mit dem sonderbaren Einsiedler besch?ftigten und des ernsten und eindrucksvollen Ereignisses des sterbenden Revolution?rs fast ganz vergassen.

In Porto Cabello angekommen, verst?ndigte er sofort den Konsul, der sogleich das Weitere veranlasste.

Bei dieser Gelegenheit erfuhr der Kapit?n, dass die Pers?nlichkeit des einsamen Mannes wohl bekannt war. Man erz?hlte von ihm das Folgende:

Er wohne schon seit l?ngeren Jahren dort oben, f?hre ein vollkommen abgeschlossenes Leben und sei als merkw?rdiger Sonderling verschrien, im ?brigen aber ein nicht nur durchaus gutartiger, sondern auch stets hilfsbereiter Mensch.

Offenbar sei er fr?her in seiner Heimat Arzt gewesen, und er praktiziere auch jetzt als solcher oben in den Bergen. Eine Konzession der Regierung habe er allerdings nie nachgesucht, und w?rde sie auch der Hintertreibung der venezolanischen ?rzte wegen, die mit Recht seine Konkurrenz f?rchteten, schwerlich erhalten haben.

Man dulde ihn stillschweigend, und zwar besonders der eingeborenen Bev?lkerung wegen, die grosse St?cke auf ihn hielte, und ihn als eine Art Heiligen verehre, obwohl er nach allem, was der Konsul dar?ber in Erfahrung bringen konnte, niemals irgendwelche Wunderkuren oder Charlatanerien vollf?hre, sondern im Gegenteile h?chst sachgem?ss vorginge.

Allerdings bediene er sich in starkem Masse der Suggestion, und man sagte, dass er durch diese in der Tat gelegentlich ganz ausserordentliche und fast r?tselhafte Erfolge erziele. Niemand, der mit ihm zusammenkomme, auch der Konsul nicht, k?nne sich einer starken suggestiven Wirkung entziehen, die der Mann, sichtlich ohne es zu wollen, und bestimmt, ohne einen b?sartigen Gebrauch davon zu machen, aus?be.

Man erz?hlte, dass er die Gewohnheit habe, in seiner Einsamkeit fast nackt zu gehen. In seinen Lebensbed?rfnissen sei er ungemein anspruchslos. Seine Eink?nfte bestanden ausschliesslich aus Naturalien, die ihm die Eingeborenen, denen er auch ausserhalb seiner ?rztlichen T?tigkeit viel mit Rat und Tat beistehe, zutr?gen.

Er habe einen regelrechten und wenn auch etwas eigenartigen, so doch sehr erfolgreichen Schulunterricht in seiner Behausung eingerichtet. Ferner fertige er fast die gesamten schriftlichen Arbeiten f?r die Eingeborenen des Distriktes der Vorberge an: Eingaben an die Regierung, Steuerangelegenheiten, Rechtsberatung und ?hnliches. Bei Streitigkeiten untereinander pflegten die Bergbewohner seinen Schiedsspruch anzurufen, dem sie sich dann ohne Murren beugten.

Diese T?tigkeit ?be er derartig verst?ndig, klug und vers?hnlich aus, dass der Distrikt hinsichtlich der Verwaltung als der bequemste der ganzen Provinz g?lte. Alle bisherigen Provinzialregierungen hatten den Fremden daher nicht nur gern geduldet, sondern ihm sogar verschiedentlich Geldzuwendungen angeboten, die er annahm, aber nur in der Form von B?chern, welche die Beh?rden ihm auf seinen Wunsch durch Vermittlung des Konsuls beschaffen mussten.

Irgendeine andere Beziehung zu den Beh?rden, dem Konsul oder ?berhaupt zu einem Europ?er oder Gebildeten, lehne er nachdr?cklich, wenn auch nicht gerade verletzend ab. Es sei denn, dass jemand seinen ?rztlichen Rat erb?te, den er dann aber stets ohne jedes Entgelt erteile. --

Man berichtete dar?ber dem Kapit?n das Nachfolgende:

Die Fischer der Bergflussgegend, in der er noch heute wohnte, hatten ihn, von dem damals noch nie jemand ein Wort geh?rt, eines Morgens bei Sonnenaufgang bewusstlos auf dem Felsen des Flusses, halb im Wasser liegend, gefunden. In seinen Armen hatte er ein, wie die Leute versichern, ?ber alle menschlichen Begriffe sch?nes, gleich ihm vollkommen nacktes und bewusstloses junges Weib gehalten, dessen blonde Z?pfe fest um des Mannes Hals gebunden waren. Beide lebten noch. Er selbst hatte sofort nach dem Auffinden die Augen aufgeschlagen und offenbar f?r Sekunden das Bewusstsein wiedererlangt, um es dann aber sofort wieder zu verlieren.

Das junge Weib war gleich darauf, ohne die Augen ge?ffnet zu haben, gestorben, und man hatte sie begraben m?ssen, ehe der Mann aufs Neue zur Besinnung kam.

Als dieser, den eine Fischerfamilie bei sich aufgenommen hatte, nach Monaten von schweren inneren Verletzungen genas, hatte er den Wunsch ge?ussert, an dem Orte zu bleiben, wo man ihn und sein Weib gefunden und dieses begraben habe. Die Fischer und Plantagenarbeiter der Gegend, denen er sich w?hrend seiner langsamen Genesung anschloss, hatten ihm geholfen, das H?uschen zu errichten, das er jetzt bewohne.

F?r die Wahrheit dieser Erz?hlungen, die gewiss merkw?rdig klangen, verb?rgten sich zuverl?ssige Augenzeugen: Die Fischerfamilie, die ihn damals aufnahm, lebte, jedenfalls in ihrer j?ngeren Generation, noch heute. Die Leute waren durchaus intelligent, verst?ndig und in ihren Aussagen glaubw?rdig. Auch wurde der Vorfall von zahlreichen anderen Eingeborenen der Gegend best?tigt.

Es blieb nun ein undurchsichtiges und geradezu unheimliches R?tsel, wie der auffallende Mann, und noch dazu mit einer Frau, ohne von einem Menschen des K?stenstriches gesehen zu sein, in die einsame Berggegend gekommen war.

Wenn auch der Umstand der um den Hals des Mannes gekn?pften Z?pfe auf die Absicht eines gemeinsamen Selbstmordes schliessen liess, so erh?hte die Tatsache, dass man nicht die geringste Spur irgendeiner Kleidung, nicht einmal Ringe an den Fingern gefunden hatte, die R?tselhaftigkeit des Falles noch bedeutend. Die Annahme einer Beraubung war bei der Ehrlichkeit der Indianer g?nzlich ausgeschlossen.

Der Mann, von dessen Anwesenheit die Beh?rden ?brigens erst erfuhren, als dieser schon mit der Bev?lkerung ganz zusammengewachsen war, erkl?rte dann auf dringendes Befragen, nur seinen Namen sagen, ?ber alles andere aber, solange er lebe, nie einem Menschen Auskunft geben zu wollen. Dabei war er bis heute geblieben.

Im ?brigen hatte er zugesagt, die Gesetze des Landes zwar befolgen, sie aber nicht anerkennen zu wollen, da er ausserhalb seiner selbst keinerlei Gesetz oder ?berordnung irgendwelcher Art als bestehend ans?he. Er betrachte sich als den Mittelpunkt seiner Welt.

Man hielt ihn damals f?r geistesgest?rt, wenn auch gutgeartet, und sah das vermeintliche Leiden als Folge seiner r?tselhaften Vergangenheit an, eine Ansicht, an der man in Porto Cabello noch heute festzuhalten schien, die der Kapit?n aber nicht zu der seinen zu machen vermochte.

Als der Kapit?n von der Einladung des seltsamen Mannes erz?hlte, war man allerseits verwundert. Es hatte zwar nie an Wissensdurstigen gefehlt, die immer und immer wieder versucht hatten, sich auf alle Art dem Sonderling zu n?hern, um sein Vertrauen zu gewinnen, und dann vielleicht das Geheimnis zu entr?tseln, aber auch die taktvollsten Anbahnungsversuche hatte er stets sofort als solche erkannt und ihnen die b?ndige Erkl?rung entgegengesetzt, er hege den Wunsch, ganz f?r sich allein zu leben. --

Es kostete den Kapit?n nach diesen Er?ffnungen einige ?berwindung, seinem dringenden Wunsche, den Einsamen wiederzusehen, nachzugeben, aber die ?berlegung, dass die Einladung ja, wenn auch nicht sehr nachdr?cklich, so doch ganz freiwillig erfolgt war, und dass er sich im ?brigen ja sofort wieder entfernen k?nne, sobald er etwa die Empfindung habe, dem Manne l?stig zu fallen, veranlasste ihn doch, an einem der n?chsten Tage abermals den Weg das Flusstal hinauf zu machen. --

Der Einsiedler war, als der Kapit?n anlangte, gerade dabei, etwa zehn oder zw?lf Indianerkindern Unterricht zu erteilen. Gegen das Str?uben des Gastes bestand er darauf, seine Besch?ftigung abzubrechen und erkl?rte ?berdies, dass es des Sonnenbrandes wegen unm?glich sei, vor Abend wieder in die Ebene hinabzusteigen.

Als die Kinder sich entfernt hatten, begr?sste er den Ank?mmling noch einmal herzlich, aber doch mit einiger im Kontrast zu seiner sonstigen Sicherheit stehenden Befangenheit. Des Umganges mit Menschen seiner Bildungsstufe seit vielen Jahren entw?hnt, bedurfte es f?r ihn offenbar einiger ?bung, sich wieder zurecht zu finden.

Der Kapit?n rechnet den Tag, den er mit dem weltfl?chtigen Manne dort oben verlebte, zu den reichsten und eindruckvollsten seines Lebens. Von Stunde zu Stunde gewann er den Ernsten, R?tselhaften lieber, der in seiner k?rperlichen Gr?sse und Sch?nheit und verm?ge seiner starken, wenn auch zur?ckhaltenden Suggestivkraft in der Tat dem Bilde zu gleichen schien, das man sich von einem Heiligen machen k?nnte.

Die Unterhaltungen drehten sich ausschliesslich um Kunst, Literatur und Naturwissenschaften. In den beiden ersten Gebieten fragte der Wirt viel, als wolle er sich belehren lassen, obwohl er erheblich ?ber das Mittelmass europ?ischer Durchschnittsbildung hinaus unterrichtet war. Mindestens zeigte er, auch wo ihm fachliches Wissen etwa mangelte, einen sicheren Instinkt, und vermochte klar das Echte vom Gemachten zu unterscheiden.

In naturwissenschaftlichen Dingen aber, die er von einem hohen philosophischen Standpunkte aus behandelte, war er uneingeschr?nkt der F?hrer der Unterhaltung. Dem Gaste d?nkte es ein seltener Gewinn, ihm da zuzuh?ren. Die Erscheinungen der organischen Welt waren dem Einsiedler nur das Material, aus welchem er seine Gedanken ?ber Vergangenheit und Zukunft aufbaute.

Von der Technik hielt er nichts. Die riesenhafte Entwicklung der technischen Welt, von der er sehr wohl zu wissen schien, und die er ?brigens einen Anfang nannte, interessierte ihn nur insofern, als sie naturwissenschaftliche Entdeckungen betraf. Die sinnvolle Anwendung aber dieser Entdeckungen sch?tzte er nicht als einen Gewinn f?r die Menschheit ein. Er sagte dar?ber etwa: Was n?tze es, dass man heute in f?nf Tagen von Paris nach New York fahren k?nne. Der Konkurrent kann es gleichfalls. Es dient letzten Endes nur der ?berv?lkerung, auf welche soziologische Erscheinung er ?berhaupt schlecht zu sprechen war. Und was n?tze es, dass man bei strahlendem Lichte sitze? Kant habe bei einer ?llampe geschrieben, Shakespeare, Rembrandt und Cervantes wohl gar bei einem Kienspan, und Homer sei vielleicht gleich ihm, dem Einsiedler, mit Beginn der Dunkelheit zu Bett gegangen.

Die Technik der Nachrichten?bermittlung, die seit seiner europ?ischen Jugendzeit gewaltige Fortschritte gemacht hatte, verachtete er tief, und erkl?rte sie f?r einen der schlimmsten Feinde der Menschheit.

Es g?be f?r ihn, so f?hrte er aus, ausserhalb der philosophischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis nur ein einziges Gebiet, auf dem unser Zeitalter Fortschritte gemacht habe: die Gesundheitslehre. Und auch hier w?re nur ein Anfang.

Alles dies ?usserte er aber keineswegs mit Anmassung, sondern in Form und Inhalt bescheiden, und lediglich als Resultat seines Denkens.

Als das Gespr?ch einmal auf das Gebiet psychologischer Forschungen kam, lenkte er merkw?rdig schnell ab. Ebenso vor kosmischen und astronomischen Fragen, f?r die der Gast als Seemann eine besondere Vorliebe hegte. Auffallend war dabei der Umstand, dass gerade auf diesen drei Gebieten eine besonders grosse Zahl von B?chern, und zwar ausschliesslich gut und mit Sachkenntnis ausgew?hlte, vorhanden war.

Als der Gast sich nach reichem Tage am Abend verabschieden wollte, erkl?rte der Wirt, ihn bis zum Talausgang begleiten zu wollen. Es sei schwer, in der Dunkelheit den W?hrend Tante Toni spielte, stiess Otto den Rudi an und h?hnte: >>H?, du spielst doch nicht mit, siehst du's?<<

Rudi war ein guter Junge, jedoch er konnte Spott nicht vertragen. Er wurde sehr rot bei Ottos Worten, aber er dachte noch daran, was Tante Toni ihm eben gesagt hatte, und er hielt an sich. Er streckte seine H?nde in die Hosentaschen und drehte Otto den R?cken.

>>Ja, geh' nur fort, geh' zu den Kleinen ins Kinderzimmer, da geh?rst du auch hin. Hier st?rst du uns ja nur.<<

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