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Read Ebook: Der heilige Bürokrazius: Eine heitere Legende by Greinz Rudolf

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Ebook has 549 lines and 27615 words, and 11 pages

Dieser fromme Wunsch steigerte sich aber alsobald zu dem mannhaften Entschluss: ,,Na, wartet, euch will ich morgen ordentlich einheizen! Euch will ich sieden und braten, dass euch H?ren und Sehen vergeht! Ihr Malefiz-S?nden- und Teufelsbrateln ?bereinander!"

Sprach's, ?berlegte sich seine Predigt und ging zur Ruhe.

Da die Phosphorentwicklung schon in der darauffolgenden Nacht eine ganz gewaltige und mitunter sogar laut h?rbare war, erwachte der hochw?rdige Pater Hilarius am n?chsten Morgen mit einem solchem Gef?hle geistiger St?rkung, dass er sich bef?higt erachtete, s?mtliche Kirchenv?ter und Theologen zu einem geistlichen Turnier in die Schranken zu fordern.

Also bestieg er mit dem geistigen Destillat der sieben Tiroler Speckkn?del und aller sonstigen dankenswerten Zutaten die Kanzel und hielt seine ber?hmte Fastenpredigt, die ich im Nachfolgenden zur Erbauung von m?nniglich im Wortlaute wiedergebe ...

Meine vielgeliebten and?chtigen Zuh?rer! Alle Dinge m?ssen einen Anfang haben. Dahero auch eine Fastenpredigt. Nun will ich aber f?r meine heutige Predigt den allerersten Anfang w?hlen, das ist die Erschaffung des Menschen.

Wenn wir dieser Erschaffung auf den Grund gehen, so ist dieselbe eigentlich f?r den Menschen gar nicht sonderlich schmeichelhaft. Nur die menschliche Eitelkeit hat es sich mit der Zeit eingebildet, dass der Mensch ein auserw?hltes Gesch?pf sei.

Lasset daher alle Eitelkeit und allen Stolz fahren, meine vielgeliebten and?chtigen Zuh?rer, und bem?het euch mit mir, eurem aufrichtigen Freunde, den Tatsachen eurer Erschaffung nachzuforschen.

Wie ihr alle wissen werdet, hat der liebe Gottvater zuerst Himmel und Erde erschaffen, Land und Meer, die Pflanzen und B?ume und alles Getier, das da kreucht und fleucht. Und erst, als alles da war, vom gr?ssten Elefanten bis zum kleinsten Floh, da hat der Herrgott den Menschen erschaffen.

Aus was hat er ihn erschaffen? Aus Erde. Jawohl, aus Erde. Das schaut sich ganz sch?n an, wenn man nicht weiter nachdenkt.

Kann sich nun einer von euch, meine vielgeliebten and?chtigen Zuh?rer, ernstlich vorstellen, dass man aus trockener Erde eine Figur knetet? Denn eure auferbauliche Figur, wie ihr da seid mit Kr?pf' und mit Tadel, hat doch der Herrgott aus Erde zusammengeknetet und nachher angeblasen, dass ihr eure Haxen habt r?hren k?nnen.

Sintemalen nun aus trockener Erde auch der Herrgott keine Figur kneten kann, weil alles in Staub zerfallen t?t, so muss das Handwerkszeug des lieben Herrgott aus feuchter oder nasser Erde bestanden haben.

Und wisst ihr, wie man nasse Erde heisst oder was nasse Erde ist? Scheut euch das kurze einsilbige Wort nicht auszusprechen; denn es handelt sich um eine sehr nat?rliche und allt?gliche Sache, der ihr auf Schritt und Tritt begegnet.

Aus einem Patzen Dreck hat euch der Herrgott gemacht, aus ganz gew?hnlichem Dreck. Vom Dreck stammt ihr, Dreck seid ihr und Dreck bleibt ihr.

Dahero, meine vielgeliebten and?chtigen Zuh?rer, k?nnt ihr euch auf eure dreckige Herkunft nichts Besonderes einbilden. Habt ihr vielleicht jemals vernommen, dass der Herrgott auch nur eines der vielen Viecher aus Dreck hat erschaffen m?ssen? Die hat er einfach so erschaffen. Da hat er dieses schmutzige Material nicht dazu gebraucht. Nicht einmal um die Sau zu erschaffen, hat er so unappetitlich herumhantieren m?ssen, wie bei eurer Erschaffung.

Darum bildet euch ja nicht ein, dass ihr die Krone der Sch?pfung seid. Ihr seid h?chstens das Zipfel von dem ganzen knietiefen urweltlichen Dreck, der damals, weil es keine Strassenreinigung gab, auf der Erde jedenfalls noch reichlicher vorhanden war, als heutzutage.

Ihr habt dahero gar keine Ursache, meine vielgeliebten and?chtigen Zuh?rer, auf die lieben Viecher von oben herabzusehen und sie f?r minderwertig oder gar f?r dumm zu halten. Ich sage euch als euer aufrichtiger Freund und geistlicher Berater: Kein Viech ist so minderwertig, als es ein Mensch sein kann, und kein Viech ist so strohdumm, als ihr es in der Regel seid.

Das schreibet sich eben daher, weil es auf der ganzen Erde kein einziges Viech gibt, das aus so minderwertigem Material zusammengeknetet worden w?re wie ihr, meine vielgeliebten and?chtigen Zuh?rer.

Nun will ich euch aber eure grenzenlose Dummheit, welche die Dummheit des allerd?mmsten Urviechs noch weit ?bertrumpft, geb?hrend zu Gem?te f?hren.

K?nnt ihr vielleicht einen Affen in allen Urw?ldern und Menagerien der Erde finden, der ein solcher Aff' ist wie der Mensch ein Aff' ist? Es wird so manches zu entdecken sein, was selbst der ?rgste Aff' nicht nachmacht. Aber es gibt ?berhaupt nichts, was der Mensch nicht nachmacht. Je bl?der etwas ist, desto begeisterter wird es nachgemacht. Der Mensch glaubt alles, was ein Aff' niemals glauben w?rde. Der Mensch trottet hinter allem drein, wo ein Aff' sich schon l?ngst ?ber alle B?um' davongemacht h?tte.

Aber kann man auch einen gr?sseren Esel finden als den Menschen? Kein Esel w?rde, ohne mit allen Vieren auszuschlagen und energisch den Dienst zu verweigern, die Lasten tragen, die der Mensch schon getragen hat und noch immer tr?gt. Ich will euch gar nicht an bestimmte Lasten erinnern, um euch in eurer Andacht nicht zu st?ren. Ihr werdet mir es jedoch zugeben, dass die Eselss?ck', die ihr geduldig und stumpfsinnig tragt, kein einziger anderer Esel tragen w?rde. In diesem Zusammenhang muss ich auch noch erw?hnen, dass sich kein noch so geduldiges Schaf seit Anbeginn der Welt derart scheren hat lassen, wie ihr euch t?glich scheren lasset.

Vom Kamel will ich gar nicht weiter reden. Denn ich sehe verschiedene Schiffe der W?ste unter euch, denen ich nicht auf die Zehen treten m?chte.

Aber wenden wir uns zu demjenigen Tiere, das uns die wichtigste und wertvollste Zutat zu den Speckkn?deln liefert. Wenden wir uns zu dem Schwein. Wer unter uns liebt dieses Tier nicht? Kann jetzt vielleicht einer unter euch, meine vielgeliebten and?chtigen Zuh?rer, behaupten, dass das Schwein in Menschengestalt ein ?hnliches Ansehen geniesset und ein ?hnliches Mass von Liebe erntet?

Dasjenige Schwein unter euch, so Dergestaltes von sich sagen kann, m?ge sich erheben! Niemand r?hret sich. Glaubt ihr dahero, dass die ?rgste Drecksau mit einem menschlichen Schwein verglichen werden kann? Oder kennt ihr einen derartigen Saustall auf Erden, wie ihr Menschen ihn habt?

Der Besitzer eines solchen Saustalles m?ge sich melden! Niemand meldet sich. Also haben wir den gr?ssten Saustall und brauchen dahero das Schwein gar nicht despektierlich zu betrachten; denn von ihm kommen in erster Linie die Speckkn?del, in weiterer Folge Schinken, W?rste, Schweinsbrateln und andere gute und Gott wohlgef?llige Dinge. K?nnt ihr dagegen ein einziges Gott wohlgef?lliges Ding namhaft machen, das aus eurem Saustall jemals die Welt begl?cket h?tte?

Nunmehro halte ich es aber, um euren Geist nicht allzusehr in Verwirrung zu bringen, f?r notwendig, euch, meine vielgeliebten and?chtigen Zuh?rer, in eine ganz bestimmte Viechgattung endg?ltig einzureihen.

Ich kann euch die Wahl dieser Gattung leider nicht selbst ?berlassen, da ihr euch bei eurer bekannten Streitsucht und Uneinigkeit schwerlich auf ein bestimmtes Viech einigen w?rdet, jeder den anderen ein besonderes Viech schelten w?rde und ihr euch dahero gegenseitig nur beleidigen und kr?nken und doch zu keinem gedeihlichen Resultate gelangen w?rdet. Ihr m?sst es deshalb schon mir, eurem aufrichtigen Freund und geistlichen Berater, ?berlassen, euch in Gottes grossem Viehstall den richtigen Platz anzuweisen.

Ich will euch unter die Rindviecher einteilen. Ihr k?nnt euch dadurch unm?glich beleidigt f?hlen. Denn wieviel Gutes kommt vom lieben Rindviech. Milch und Butter und Kas, Fleisch und Fett, Lauskampel und Schuhleder.

Ihr werdet gewiss nicht behaupten k?nnen, dass man aus euch Lauskampel und Stiefel machen kann. Von Milch, Butter und Kas will ich gar nicht reden. Ihr sehet also, dass ich euch alle Ehre antue.

Ja, ihr sollt sogar den h?chsten Rang unter dem lieben Rindviech einnehmen, meine vielgeliebten and?chtigen Zuh?rer. Denn ich will euch im Handumdrehen beweisen, warum und wasmassen der Mensch das allergr?sste Rindviech ist.

Merket wohl auf! Habt ihr jemals geh?rt, dass sich tausend Rindviecher von einem einzigen Rindviech regieren, tyrannisieren und kujonieren lassen? Oder habt ihr geh?rt, dass sich hundert Rindviecher von einem einzigen Rindviech regieren lassen? Ja, ich will noch bescheidener werden. Habt ihr vielleicht geh?rt, dass sich auch nur zehn Rindviecher von einem Rindviech regieren lassen? Nein, das habt ihr niemals geh?rt.

Hat es euch aber jemals in Erstaunen versetzt, dass sich nicht nur zehn, hundert und tausend, sondern hunderttausende und Millionen Menschen von einem einzigen Rindviech regieren lassen? Das hat euch nicht im geringsten in Erstaunen versetzt; ihr habt es sogar f?r ganz selbstverst?ndlich gefunden.

Ist also der Mensch das allergr?sste Rindviech oder nicht? Jawohl, der Mensch ist das allergr?sste Rindviech.

Also, meine vielgeliebten and?chtigen Rindviecher, das war es ja, was ich euch beweisen wollte. Bleibet daher weiter so, wie ihr immer gewesen seid. Suchet euch weiter geflissentlich die gr?ssten Ochsen aus, zu denen ihr mit Vertrauen und Ehrfurcht aufblicket; denn ein Rindviech ist des anderen w?rdig. Zu helfen ist euch ja doch nicht, weil ihr eben Rindviecher seid. Amen.

Wie Pater Hilarius dazukam, die Legende vom heiligen B?rokrazius zu schreiben.

Die denkw?rdige Fastenpredigt brachte dem hochw?rdigen Pater Hilarius sehr grosse Ehren ein. Zu den sonderbarsten Folgen geh?rte es aber entschieden, dass der hochw?rdige Pater zum Ehrenmitglied ungez?hlter Tierschutzvereine ernannt wurde, was er mit geb?hrender Dankbarkeit entgegennahm. Er konnte mit den unterschiedlichen mehr oder weniger k?nstlerisch ausgef?hrten Diplomen nicht nur die W?nde seiner Zelle, sondern auch s?mtliche G?nge des Klosters und das Refektorium schm?cken.

Die angenehmsten Folgen zeitigte die Fastenpredigt jedoch f?r das Kloster selbst. Die Zuh?rer waren von der Erkenntnis ihrer mehr als viechischen Dummheit derart ersch?ttert, dass sie das Kloster mit Geschenken ?berh?uften.

Vom fr?hen Morgen bis zum sp?ten Abend ging die Glocke des Pf?rtners. Da schwankten auf R?ckentragen ganze Panzelen Wein herein. Da gab es Nahrungsmittel in H?lle und F?lle, S?cke mit Mehl und Erd?pfeln und auch feinere fleischliche Gen?sse.

Am meisten zeichnete sich aber die holde Weiblichkeit in Spenden aus. Denn sie hatte vielfach den Stiel umgedreht und die Ausf?hrungen der Fastenpredigt nur auf den m?nnlichen Teil der Zuh?rerschaft bezogen. Und es war den Weiblein ein besonderer Ohrenschmaus, ihre Eheherren noch ?ber das liebe Rindvieh gestellt zu sehen.

So hatschten denn junge und alte Kitteltr?gerinnen daher mit K?rben voll von Eiern und Butter und Schmalz, mit Gefl?gel aller Art, H?hnern und Enten und G?nsen, mit ganzen Speckseiten und Ger?uchertem, mit Schinken und W?rsten, mit k?stlichem Backwerk, vom m?rben Kipfel bis zum bauchigen Gugelhupf und kreisrunden Torten, etwelchen schier so gross wie M?hlensteine. Es waren auch genug unter der Weiblichkeit, die ihre z?rtliche Hingabe mit riesigen Bischkotenherzen bekundeten.

Es verstehet sich von selbst, dass diese erfreulichen Zutaten zum irdischen Wohlergehen das Ansehen des hochw?rdigen Pater Hilarius unter seinen geistlichen Mitbr?dern wesentlich steigerten. Denn wer es imstande war, bloss durch des Wortes Gewalt den Inhalt der St?lle und Felder durch die fromme Klosterpforte zu leiten wie einen nimmer versiegenden Strom, der musste wohl vom Himmel ganz hervorragend begnadet sein.

Diese Anerkennung sprach auch der hochw?rdige Herr Prior seinem verdienstvollen Mitbruder begeistert aus. Er meinte zwar, der Pater Hilarius sei ein grober Knochen, aber nichtsdestoweniger habe er den richtigen Ton getroffen, der zu den Herzen der Menschen gehe und alle edeln und n?tzlichen Instinkte des menschlichen Rindviehs in geradezu staunenswerter Weise ausl?se.

Dieweilen der hochw?rdige Herr Prior in geistlichen Schriften sehr belesen war, machte er den Pater Hilarius auf einen Ausspruch seines ber?hmten Vorfahren, des Paters Abraham a Santa Clara aufmerksam. Es geschah dies im urs?chlichen Zusammenhange mit der Wirkung von des Pater Hilarii Fastenpredigt auf das zarte weibliche Geschlecht.

Der hochw?rdige Herr Prior meinte, dass der Pater Abraham im vorliegenden Falle nicht recht behalten habe. Denn er habe einmal gesagt: ,,Die Weiber seynd sonst genaturt wie das Kraut, mit dem Namen Basilicum: wann man dieses gemach und sanft streichet, so gibt es einen ?beraus lieblichen Geruch von sich; da man es aber stark reibet, stinkt es gar wild."

Der Pater Hilarius habe jedoch seine and?chtigen Zuh?rer und darunter auch die Weiblein nicht nur stark gerieben, sondern geb?rstet und gestriegelt nach allen Regeln. Und trotzdem h?tten darnach gerade die Weiblein lieblich geduftet nach Speck und Schinken, nach Gugelhupf, Faschingskrapfen und Mandelb?gen, nach Punschtorten und Bischkotenherzen. Da wies jedoch der hochw?rdige Pater Hilarius seinen geistlichen Vorgesetzten auf den Weg der Erkl?rung, den ich mit euch, grossg?nstiger Leser und hochgeneigte Leserin, bereits ein St?ck weiter oben gegangen bin.

Der Prior musste dem Pater Hilarius recht geben. Er nannte ihn einen grossen Menschenkenner und vornehmlich auch einen grossen Kenner der holden Weiblichkeit, deren Schlichen man nicht auf den Grund sehen kann und bediente man sich hiezu auch eines klafterlangen Perspektives.

Dabei ermahnte der Prior seinen geistlichen Mitbruder, er m?ge sich die Dummheit der Menschen zu seinem ganz eigentlichen Studium erw?hlen, ihr recht nachforschen, haupts?chlich auch ihre Ursachen und tiefsten Fundamente zu ergr?nden trachten. Denn besagtes Studium k?nne f?r das ganze Kloster nur ungemein gedeihlich sein. Das habe schon der Anbeginn der T?tigkeit des Pater Hilarius zur Gen?ge bewiesen.

Der Pater Hilarius versprach es seinem geistlichen Oberen, er wolle mit allem geb?hrenden Fleiss dem menschlichen Viehstall auch weiter seine vollste Aufmerksamkeit widmen. Zog sich in seine Zelle zur?ck und war Tage und Wochen nicht zu sehen.

Auf Geheiss des Priors und wohl auch aus eigenem Antriebe versorgten ihn seine geistlichen Mitbr?der fleissig mit aller erdenklichen Atzung und mit Wein, damit er in seinem anstrengenden Studium ?ber die Dummheit der Menschen auch der leiblichen St?rkung nicht ermangele.

Es ging jedoch der Pater Hilarius bei seinen schwierigen Forschungen v?llig logisch zu Werke. Er dachte sich: Jedes Ding auf Erden muss seinen Schutzheiligen haben. Also auch die menschliche Dummheit. Wenn es gelingt, ihren Heiligen zu finden, dann hat die Sache ihre himmlische Erkl?rung und kann dadurch leichter begriffen werden.

So durchforschte der Pater Hilarius das Leben s?mtlicher Heiligen, deren er habhaft werden konnte. Keiner war aber so geartet, dass er f?r die menschliche Dummheit h?tte verantwortlich gemacht werden k?nnen. Der hochw?rdige Pater studierte die Legenden von vorne und von hinten und konnte trotzdem zu keinem Resultate gelangen.

Endlich unternahm er es, alle Heiligen alphabetisch zu ordnen, damit ihm ja keiner zu entrinnen vermochte. Als auch dieses nichts n?tzte, ordnete er sie zuerst nach ihren Anfangssilben und dann nach ihren Endsilben.

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