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Read Ebook: The Colloquies of Edward Osborne Citizen and Clothworker of London by Manning Anne Jellicoe John Illustrator

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Ebook has 970 lines and 26969 words, and 20 pages

Transcriber's Preface

This is the sequel to Studien und Plaudereien, an introduction to German for English-speaking children. This volume takes up where the first left off. Our friends meet a wide range of new people.

Conventions and Mechanical Notes

German of this period was printed in Fraktur, a very different typeface from the family of Latin typefaces we use now. Throughout the text, text which was NOT printed in Fraktur is , except Roman numerals and the title Dr.

Musical notation is represented and is subsequently followed by the words of the song. As much as practical, words follow the formatting of the original text, to the point that syllables are aligned among verses.

The identifiers for transcriber's notes at the end match those used in the HTML edition. Only spelling corrections are noted. Spellings were corrected based upon the "Regeln..." mentioned by the author in the PREFACE

Wiedersehen. -- Neuigkeiten. -- Louis spricht ?ber Dr. Albert. -- Frau Dr. Stellen's Brief. -- Vom Rhein. -- Ihre Familie. -- Anna's Brief. -- Der deutsche Verein. -- Ein Ritt. -- Der Fr?hling. -- Reineke Fuchs: Der L?we h?lt Hof. Des Wolfes Klage. Des Panthers Klage. Der Dachs, ein Advokat. Eine Verteidigung. Hennings Ungl?ck. Des K?nigs Mitleid. Sein Beschluss. Braun geht zu Reineke. Sein Empfang. Reineke und Braun. Des B?ren Ungl?ck. R?ckkehr. Hinze geht zu Reineke. Wie es Hinzen erging. Grimbart als Bote. Reineke und Grimbart reisen zusammen. Reineke's Furcht und Reue. Reineke kommt zum K?nig. Wie sich Reineke verteidigt. Reineke wird zum Tode verurteilt. Reineke unter dem Galgen. Reineken's List. Er wird gerettet. Bei Weib und Kindern. -- Ein Kompliment f?r Louis.

Neue Bekanntschaften. -- Das alte und das neue Deutschland. -- Barbarossa. -- Der Mann von Blut und Eisen. -- Deutschlands Gr?sse. -- Die alten deutschen Kaiser. -- Friedrich, Burg-Graf von N?rnberg, und die faule Grete. -- Kaiser Wilhelm. -- Deutschlands Gr?ssen erscheinen in Paaren. -- Das Land der Zukunft. -- Die alte und die neue Welt. -- Kultur-V?lker. -- Das Vater-Land. -- Fiesko, Washington und Napoleon. -- Schiller, ein Prophet. -- Bismarck, als er jung war. -- Noch mehr von Bismarck. -- Noch etwas von Bismarck.

Martha Parks eine Sch?lerin. -- Die sieben Raben. -- Die >>Nat?rliche Methode<<. -- Grammatikalische Winke: Gut und wohl. Ich w?nsche, ich will, ich m?chte. -- Louis' grammatische Fehler. -- Konjunktion >>dass<<. -- >>Ich bin<< und >>ich habe<<. -- Das Verb. -- >>Ich bin<< und >>ich werde<<. -- Der Artikel. -- -- Die Gesellschaft trennt sich. -- Dr. Alberts Bibliothek. -- Seine besten B?cher. -- Das Reisen und das Lesen. -- Wem wir danken sollen. -- Ein Plan zu einer Bibliothek. -- R?ckkehr. -- Der S?nger-Krieg auf der Wartburg. -- Ende des Wartburg-Krieges. -- Die heilige Elisabeth. Braut und Br?utigam. Die Hochzeit. Elisabeth als Land-Gr?fin. Das Rosen-Wunder. Trennung. Allein. Verlassen. Vertrieben. Arm. Das Ende der Leiden. -- Ein Geheimnis. -- Das Signal. -- Ein Ritter-Mahl. -- Die Speise-Karte. -- Bei Tafel. -- Engl?nder, Franzosen, Deutsche und Amerikaner bei Tische. -- Fritz Beckmann. -- Die Gabel. -- Ein R?tsel. -- Noch eins. -- Toast und Anstossen.

Ein Morgen im Blumen-Hause: Die Rose. Das Vergiss-mein-nicht. Die Narzisse. Die Myrthe. Der Jasmin. Epheu. -- Ein interessanter Abend: Frau Meister spricht. Das echte Weib. -- Die Nibelungen: Worms -- Krimhilde. Xanten -- Siegfried. Siegfried kommt nach Worms. Die Insel Island. Brunhilde. Gunther und Siegfried gehen auf Brunhildens Burg. Brunhilde wird besiegt und kommt nach Worms. Zwei Hochzeiten. Zehn gl?ckliche Jahre in Xanten. Besuch in Worms: Ritter-K?mpfe und Kirch-Gang. Hagen. Die Jagd. -- Das Weib in der alten Zeit, in der Ritter-Zeit und in der modernen Zeit. -- Goethes Iphigenie. -- R?tsel.

Falten auf der Stirne. -- Auf der Jagd. -- Das Unendliche und Erhabene in der Natur. -- Das graue Auge, das braune, das blaue und das schwarze. -- Eine Begegnung nach Mitternacht. -- Eine Geschichte. -- Ein schweres Unternehmen. -- Herder. -- Parabeln. -- Kalif. -- Storch. -- >>Die Teilung der Erde.<<

Eine ?berraschung. -- Die Vorlesung: Turm von Babel. Die Mutter-Sprache. Eine traurige Periode in der deutschen Kultur und Sprache. -- Lessing: Seine Bedeutung f?r die deutsche Sprache, f?r die deutsche Litteratur und f?r die Kunst: Laokoon. Winckelmann. Lessings Entdeckung und ihre Bedeutung. -- Musik. -- >>Wenn die Schwalben heimw?rts ziehn.<<

Land-Partie: Die Grotte. -- Enth?llung. -- Ackerbau. -- Aussprache: Form der Lippen. -- Vokale. -- Das lange und das kurze >a<. -- Das lange und das kurze >e<, >i<, >o<, >u<, u.s.w. -- ?ber das Trennen der Silben. -- Betonung im Satze. -- Ton auf zusammengesetzten W?rtern: Verben mit Pr?positionen. Zwei Substantive. -- Konsonanten: >g<, >r<, >s<, >st<, >v<, >w<, >z<. -- ?ber das >ch<. -- Trennung der W?rter. -- Eine Kom?die. -- Beifall. -- Auf Wiedersehen.

Studien und Plaudereien.

Herr Meister: Willkommen! Willkommen! Louis und Otto! Wie ich mich freue, Sie wieder zu sehen! Recht herzlich willkommen! Und wie gross Sie geworden sind! Waren Sie immer recht wohl?

Otto: Ich danke Ihnen, Herr Meister; wir sind wohl und gl?cklich, und ich freue mich, auch Sie so kr?ftig zu finden.

Herr Meister: Ja, ja; ich bin recht kr?ftig; -- das macht die Arbeit, meine Freunde. -- Die Arbeit, die wir lieben, st?rkt uns, nicht wahr? -- Aber kommen Sie; nehmen Sie Platz. -- So. -- Erz?hlen Sie mir. Wir haben uns lange nicht gesehen. -- Aber, Louis, was ist denn das? Ich h?re ja kein Wort von Ihnen!

Otto: Bruder Louis f?rchtet sich.

Herr Meister: F?rchtet sich?

Otto: Ja, -- f?rchtet sich, deutsch zu sprechen.

Herr Meister: Aha, -- ich verstehe. Freund Louis denkt: Nun habe ich so lange kein Deutsch gesprochen und gelesen, und alles ist vergessen. Wie? -- denkt Louis nicht so?

Louis: Ja, Herr Meister.

Herr Meister: Bravo, Louis, bravo! Das war ein Anfang. Sprechen Sie zu.

Louis: Aber -- ich kann nicht.

Herr Meister: Nur Muth, mein Freund! Sie haben so viel gelernt, -- und alles so gut, dass Sie es in vielen Jahren nicht vergessen werden. Sie sch?tteln den Kopf, -- Sie glauben es nicht? So tat auch ich einmal, da ich fremde Sprachen studierte. Das aber weiss ich nun: Eine Sprache, gut studiert, wird in uns ein lebender Organismus und fasst tiefe Wurzeln, wie ein Baum in Mutter Erde. -- Im Stillen w?chst er; der Stamm wird stark, er gr?nt; und eines sch?nen Morgens steht er da in Bl?ten. Ganz so ist es mit einer Sprache.

Louis: So?

Otto: Ihre Worte machen Louis gl?cklich; nicht wahr, mein Bruder?

Louis: Ja, -- ich habe wieder Mut. Ich muss wieder lernen und schnell und perfekt lernen; denn -- Wissen Sie nicht, Herr Meister, dass Bruder Albert hier ist?

Herr Meister: Wirklich?

Louis: Ja, er ist letzten Donnerstag angekommen.

Herr Meister: Nun, das freut mich. Ihre Eltern sind wohl recht gl?cklich?

Louis: Ja, -- und wir alle. Otto, Schwester Martha und ich.

Herr Meister: Das will ich glauben. Auch wir halten hier einen lieben Gast. -- Wollen Sie einen Augenblick entschuldigen? -- Ich will nur jene Th?re ?ffnen. -- Meine Damen, haben Sie doch die G?te, hereinzukommen in mein Studier-Zimmer.

Otto: Ah -- Fr?ulein Bella!

Louis: Guten Tag, Fr?ulein Martha und Fr?ulein Bella! Wie befinden Sie sich, meine Damen?

Martha Meister: Meine Herren, ich w?nsche Ihnen guten Tag!

Bella: Ach -- ich bin so froh, Sie wieder zu sehen, Herr Otto und Herr Louis!

Otto: Ich wusste nicht, dass Sie hier waren, Fr?ulein Bella. Das ist ein unerwartetes Gl?ck, Sie hier zu finden.

Herr Meister: Fr?ulein Bella, ich habe eine Neuigkeit f?r Sie. Raten Sie einmal, -- was mag das sein?

Bella: Herr Louis hat wieder ein neues Pferd.

Louis: O nein, Fr?ulein Bella, das ist es nicht.

Herr Meister: Ich wusste, dass Sie es nicht erraten w?rden. Herr Albert Parks, der junge Doktor, ist wieder hier.

Martha Meister: Wirklich?

Bella: Das ist sch?n!

Louis: O Fr?ulein Martha, Sie m?ssen meinen Bruder Albert sehen. -- Er ist ein Doktor -- o ja, -- und versteht alles, glaube ich. Kisten und Kasten voll B?cher hat er mitgebracht, Instrumente und Rapiere. Sie sollten einmal sehen, wie er fechten kann. Das hat er auf der deutschen Universit?t gelernt; und heute Morgen hat er mich gelehrt, das Rapier zu f?hren; sehen Sie -- so --. O, er kann gut fechten und er ist so stark, nicht wahr, Otto? --

Otto: Ja wohl.

Bella: Hat er auch einen Bart?

Louis: O ja, sehen Sie, hier.

Otto: Einen Schnurrbart, Louis.

Louis: Ja, einen Schnurrbart hat er; einen langen Schnurrbart.

Martha Meister: Ich weiss sehr viel von Ihrem Herrn Bruder.

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