bell notificationshomepageloginedit profileclubsdmBox

Read Ebook: Der Weihnacht-Abend by Schilling Gustav

More about this book

Font size:

Background color:

Text color:

Add to tbrJar First Page Next Page

Ebook has 199 lines and 13699 words, and 4 pages

verk?mmern, und unter diesen Umst?nden in der Nachricht von des Hauptmanns Schicksals den besten Trost.<<

Julius setzte sich bereits zurecht, der erkl?rten, unvers?hnbaren Widersacherin die Spitze zu bieten, als der alte J?ger in das St?bchen trat und Augusten ein Billet von der Baronin ?berreichte.

Geliebte Tochter >>las das Fr?ulein mit zitternder, von Furcht und Hoffnungen bewegter Stimme<< ich melde Dir dass sich Deine Mutter zwar, gleich dem Daniel in der L?wen-Grube befindet, doch gleich wie er, ganz unversehrt daraus hervorzugehn gedenkt. Es liegt bereits ein feindlicher Oberster in dem Gast-Zimmer dessen Ankunft allem Unwesen schnell ein Ende macht. Ich kann die G?te mit der er hier verf?hrt, nicht beschreiben und rathe Euch deshalb sogleich zur?ckzukommen, da er nicht allein meine vorgehabte Entfernung gut geheissen sondern sich selbst erboten hat, uns in dem zugestandenen Wagen bis ?ber die Vorposten begleiten zu lassen etc.

Auguste schlug hoch erfreut in ihre H?nde, und Julius bot ihr den Arm. Lassen Sie uns eilen >>sprach er<< denn leicht k?nnt vor Abends noch ein Unhold an die Stelle des menschlichen Schutzgottes treten.

Achtzehntes Kapitel.

Der Wagen stand jetzt wieder, als die Fl?chtlinge in den Hof traten, wie gestern, angespannt vor der Th?r, und die Baronin reisefertig an demselben. Vor allem >>sprach Julie zu dieser<< lassen Sie uns Ersch?pfte erst ein wenig fr?hst?cken, mich dann nach meinen, im gr?ssten Wirwarr verlassenen Sachen sehen und nebenher auch dem Obersten f?r seine grossm?thige Schonung danken. Damit flog sie singend die Treppe hinauf und an dem Zimmer des feindlichen Gastes vor?ber. Begierig das kecke V?glein zu sehn, welches hier unter der Sch?rfe des Schwerts noch Sinn f?r solche L?ufer habe, steckte der junge Held den Kopf aus der Th?re und fand sich auf's Angenehmste ?berrascht. Frau von Wessen schien erschrocken, trat ihm mit reitzender Demuth entgegen, dankte dem G?tigen in den gew?hltesten Ausdr?cken seiner Sprache, hoffte, sich als die Wittwe eines gefallenen Soldaten schonender R?cksichten gew?rdigt zu sehn und war nach einem viertelst?ndigen Aufwand ihrer magischen K?nste der willkommensten aller Eroberungen gewiss.

So eben >>sprach sie zu der ?ngstlich treibenden Mutter<< hat mir der Oberste noch den grossen R?st-Wagen zugestanden auf den ich alles was wir bereits verlohren gaben, packen lassen und Ihnen dann folgen werde. Seine Husaren und der Verwalter sollen mein Schutz und mein Schirm seyn. Im Zollhaus erwarten Sie mich.

Bald darauf lief auch die Best?tigung von Woldemars Gefangenschaft ein. Er hatte, laut eines vertrauten Briefes des Adjutanten, den Erwartungen die sein erstes Probest?ck erregte und der Rolle zu der ihn seine Bef?rderung erhob, so wenig entsprochen, sich auf einem Aussen-Posten so zweckwidrig benommen, sich sp?terhin so unvorbereitet ?berfallen lassen, dass seine Stelle wie billig bereits vergeben und besetzt worden war.

Pl?tzlich entstand eines Morgens grosser L?rm in dem Hofe und dem Hause. Es gab ein Seitenst?ck zu Woldemars Aufbruch; eine Ordre welche den Genius der Wessenburg zu der Armee des Innern abrief, brachte Freunde und Feinde in Bewegung.

Die Baronin bereitete sich jetzt aufs neue zur Flucht, Julius empfahl dem Obersten auf gut Gl?ck seinen Kriegsgefangenen Freund und benutzte dessen Erbieten, ihn mit Wechseln und Nachrichten zu versehn. Sein Brief sprach um so nachdr?cklicher f?r die Verlassene, da ihm Theresens letzte Zuschrift f?r immer alle Hoffnung auf die Hand ihrer Freundin benommen hatte.

Alles war zum Aufbruch bereit als Julie in der Mutter Zimmer trat, ihr mit feierlichem Ernst die Hand k?sste und sich als die Braut des Obersten auf immer beurlaubte. Zwar >>sprach sie<< ist der Schritt gewagt; aber in der Liebe ist ja, nach des Meisters Ausspruch alles nur ein Wagst?ck -- Zwar bin ich Woldemars Verlobte, der aber sitzt an fernen Wasserfl?ssen und weiss noch immer nicht was er will -- Zwar ist mein Br?utigam der feurigste Republikaner, doch wer die Freyheit ehrt, wird auch die Rechte des Weibes achten. Zwar ist er Katholik, doch sind ja seine G?tter auch die Meinen und Amor unser Schutzpatron.

Die Baronin eilte ihr nach. Auguste weinte, tief verletzt, hinter ihrem Tuche, Julius neigte sich liebkosend zu ihr herab und sagte -- M?chte der Segen dieser unholden Wahrsagerin ausgehen! ihr b?ser Wille bef?rdert seltsam genug den sch?nsten Zweck und ich darf nun keck und ohne Z?gerung eines Verh?ltnisses gedenken das zu den z?rtesten des Lebens geh?rte. Kein Wort also von Gef?hlen und Gel?bden die mein Geschlecht so oft zu gew?hnlichen Behelfen herabw?rdigt. Sprach Frau von Wessen aus Augustens Seele so w?r' es wohl gerathen, die edle Schaamr?the an meinem Herzen zu verbergen?

Sie schwieg, er schlang den Arm um ihren Leib -- >>Auguste!<< sprach er leise und zog das Tuch von dem lieblichen Antlitz. Die blauen, thr?nenschweren Augen bethaueten seine Hand mit warmen Tropfen. Ich f?hl es lebhaft >>fuhr er fort<< dass die Wildh?tte zu meinem Gl?cke hinreichen, dass sich, an diesem Herzen alle wilden W?nsche des meinen in sanfte Sehnsucht nach den H?tten des Friedens aufl?sen w?rden, und was das Ihre f?hlt, verr?th dies Auge.

Er k?sste den Mund der diese Worte sprach, unter freudigen Schauern, und eilte Arm in Arm mit ihr der eintretenden, trostlosen Mutter entgegen.

Neunzehntes Kapitel.

Woldemar war indess von einer gef?hrlichen Krankheit genesen und sah noch immer, von jeder Nachricht aus der Heimath abgeschnitten, entbl?sst von Geld und allen G?tern, die das Leben vers?ssen, der Auswechslung entgegen. Nacht f?r Nacht erschien ihm Hermine, bald im Glanze der Unschuld, bald als eine weinende, reuige S?nderin. Bald auch t?uschten die Entz?ckungen der Weih-Nacht den Schl?fer, oder die gl?hende heiss umfangende Julie ward vor den Augen des Erwachenden zur Stroh-Garbe des Lagers auf dem ihn die gaukelnde Phantasie hohnneckte. Immer ?der und leerer ward sein Inneres. Tage lang sah er, gedankenlos hinstarrend, in den Strom der an dem Kloster das die Gefangenen barg, vor?berrauschte, und sein Gem?th erlag unter der B?rde der Schwermuth. Sterben! Schlafen! >>rief er mit Hamlet aus<< das ist eine Vollendung der br?nstigsten W?nsche werth.

Vielleicht auch tr?umen! >>sprach Gregor, sein Schlaf-Geselle<< nur bette Dich gut! Wenn selbst das Leben, wie unsere Weisen sagen, ein Traum ist, so wird es Pflicht sich immer die angenehmsten zu bereiten. Der Verdruss ?ber diese n?rrische Welt, die Schaam ?ber diess th?richte Herz, der Gram ?ber Mangel und Unf?lle, haben fr?her den besten Theil meines Daseyns verk?mmert und selbst die kleinen, unvermeidlichen Uebel zu erdr?ckenden Lasten gemacht. Endlich erschien mir, sp?t genug, ein heilsamer Tr?ster. Er schlug das schwarze Buch der Wirklichkeit vor mir zu, und f?hrte mich in sein Freudenreich. Bist Du elend? Hat Dich die Freundschaft verrathen? Die Liebe betrogen? Dein Feuer-Eifer in H?ndel verwickelt? Dein Sinn f?r Recht und Wahrheit die Menschen gegen Dich emp?rt? Nun, so flieh aus der Jammer-H?hle und folge mir nach.

Ich weiss ja wohl >>versetzte Woldemar<< dass Deine Kopfwunde bedeutendere Folgen als die meine hatte.

F?rchte das nicht! >>entgegnete Gregor<< Tiefer als diese -- ach, ganz unheilbar sind die Wunden meines Herzens, doch eine Wunderth?terin verbindet sie. Welcher Unsterblichen >>frag ich mit dem Dichter<< soll der h?chste Preis seyn? -- Der Phantasie! In ihrem Reiche lag das Paradies; in ihm liegt Elisium. Dort sind die Bl?then-B?ume meiner Jugend gereift; dort lebt das Weib, dort stirbt der Freund f?r mich! Lob sey der G?ttin! Ihr Nektar begeistert ohne zu berauschen, ihr Kuss berauscht ohne zu entzaubern; ewig s?uselt des Lenzes Hauch durch den Hesperischen Hayn und K?hlung um des Wallers Schl?fe.

So sage denn endlich was Du mit diesem Pathos gesagt haben willst? K?nnte die Einbildungs-Kraft den Essig des Lebens in Honig, den Kerker zum Faul-Bett, die Geissel des Schicksals zur sammtenen Hand der Charis umschaffen, so wollt ich heute noch jeder bessern Geisteskraft absterben.

Wer von dem Farbenspiele seines Gem?ths spricht >>versetzte Gregor<< wird der Missdeutung nie entgehen. Zerfallen mit der Gegenwart anticipirt mein Herz das Heil der Zukunft und lebt schon jetzt im Geist auf bessern Sternen.

Eine Dame rollte pfeilschnell, im Phaeton, an dem vergitterten Fenster vor?ber.

O Himmel! >>rief Woldemar<< Meine Braut! --

>>Mein Weib!<< rief Gregor und rieb sich, wie aus einem Traum erwachend, Stirn und Augen >>Ja -- Ja! ich wache, sehe, lebe noch und das war Julie.<<

Julie von Wessen! >>fiel der Hauptmann ein<< die Wittwe eines Officiers.

Wittwe? sagte dieser -- O, wollte Gott!

Woldemar blickte ihm starr in's Gesicht. Jenes Geschw?tz, und diese Aeusserungen schienen auf heimliche Verr?cktheit hinzudeuten, und dennoch sah ein ruhiger, besonnener Geist aus seinen Augen. Deine Braut! rief Gregor mit einem seltsamen L?cheln.

Die auf jeden Fall einer von uns verkannt hat.

Du nanntest sie bey ihrem Nahmen. Sie tr?gt den meinen.

Armer Gregor!

Sag: Aermster Wessen -- So nenn' ich mich.

Woldemar sch?ttelte zweifelhaft den Kopf. Dein Erstaunen >>fuhr jener fort<< beweist dass Du sie kennst und dass sie mich zu den Todten warf. Auch lag ich bereits unter diesen. Eine mitleidige B?uerin, welche die Opfer des Schlachtfeldes verscharren half, fand noch Spuren des Lebens in dem Verscheidenden und entriss mich dem sanften Erl?ser. Ich ward in ihre H?tte getragen, verbunden, gepflegt und kam nur allm?hlich aus dem finstern Gebiete des Nichtseyns zur?ck. Man hatte mich Unbekannten, zur Ehre des Schutzheiligen meiner Weckerin, Gregor genannt. Ich ward unter diesem Nahmen in das Haupt-Spital, und sp?terhin mit mehrern genesenden Gefangenen in das Innere abgef?hrt. Mein Zustand verschlimmerte sich von neuem. Was ich auch, nach der endlichen Herstellung zu meinem Besten that und sagte, ward als ein Hirngespinnst des Wahnsinns bel?chelt, da man mich nackend, ohne Kennzeichen meines Ranges unter den Leichnamen hervorzog, und ich mich sp?terhin nur mit diesem Kittel bedeckt fand.

Thr?nen st?rzten jetzt aus seinen Augen. Noch leidet freylich mein Kopf >>fuhr er mit fallender Stimme fort, und bedeckte mit der Hand die tiefe Narbe<< doch mein Gem?th leidet noch mehr. Ich habe eine z?rtliche Mutter verlassen. Sie wird bitterlich um mich weinen. Eine traute Schwester -- Tief und herzlich wird sie um den Verlohrnen trauern. Ein treulos Weib! -- Es wird den Schmerz erheucheln wie einst die Liebe. Schnell ergriffen sprang er auf. >>Sagtest Du nicht dass sie hier sey?<<

Mit nichten! >>erwiederte Woldemar und dr?ckte ihn auf sein Lager zur?ck<< Doch Deine fromme Mutter lernt ich kennen und diese Schwester ward mir werth. Ermanne Dich nur! Die R?ckkehr des Verlohrnen wird diese Thr?nen ?berschwenglich vergelten und alles schnell zum Besten kehrn. Aber Gregor vernahm des Tr?sters Stimme nicht. Er starrte bewusstlos vor sich hin, und vergrub sich tief in sein Stroh.

Woldemar stand noch, von den schmerzlichsten Empfindungen bewegt, vor dem Ungl?cks-Gef?hrten, als der Aufw?rter in die Zelle trat und ihm ein ge?ffnetes Paquet ?bergab, dass seiner Aeusserung zu Folge ein eben durchreisender Officier f?r ihn mitgebracht habe. Er erkannte auf den ersten Hinblick die Hand des Julius und ein freundlicher Sonnenstrahl fiel durch die Nacht der Schwermuth in sein Herz.

Zwanzigstes Kapitel.

Der pl?tzliche Tod des Oheims, welcher kurz nach seiner Ankunft in Pyrmont erkrankte, hatte Herminen schnell zur reichen Erbin gemacht, und sie der traurigen Gewissheit ?berhoben, sein Vertrauen durch das unabwendbare Gest?ndniss ihrer Lage verscherzt zu sehn. Ein freundliches, in der N?he jenes Heilquells gelegenes Landgut ward zum Verstecke gew?hlt, und der Geistliche desselben, der sich am Sterbebette des Oheims die Achtung der Schwestern erwarb, zu ihrem Gesch?fts-Tr?ger gemacht; denn f?r immer hatte Hermine auf die R?ckkehr in ihre Heimath Verzicht gethan.

Die Bl?tter verbleichen >>sprach sie eines Abends zu Theresen, als die Schwestern Arm in Arm durch den Garten des freundlichen Besitzthums schlichen<< verblich ich doch mit diesen! Kein Meer reicht hin den Flecken auszuwaschen, der Tod allein kann ihn vertilgen. Bescholten und verbannt werd ich vergehen -- schnell wie mein Kranz verbl?hn, und unbekr?nzt in's Grab getragen werden.

Auch die Reue hat ihre Grenzen >>erwiederte Therese<< und der Gram sein Ziel. Die Gattin gab sich nur dem Gatten hin. Er ist der Schuldige, Du nur das Opfer. Schon ?fter hat ein Fall die Fallende erhoben, ist die Myrte zur Palme, die B?sserin ein Vorbild hoher Tugend worden. Und wenn mich meine Augen nicht tr?gen >>fuhr sie fort und zeigte nach der Gitterth?r<< so erscheint uns eben dort ein h?lfreicher Freund.

Es war Julius der an Augustens Arm in den Garten tratt. Erblassend floh Hermine durch den Laubengang; wo h?tte sie den Muth hergenommen sich in dieser Gestalt vor ihm sehen zu lassen.

Ich komme weit her >>sprach er zu Theresen<< um Ihnen meine Frau vorzustellen, vergebens wies man uns an der Pforte des Paradieses ab. >>Ich bin Gott Vater!<< versicherte ich und glaub es nun selbst, denn Eva hat sich schnell versteckt. Wohl jeder die ihn nicht scheuen darf! Deren frommen Augen die wunderseltsame Kraft ward, den kecken Versucher in einen ehrbaren Vormund zu verwandeln.

Denken Sie mir nicht an jenen Tag >>fiel die junge Wahl seufzend ein<< wir leiden noch an seinen Folgen. Aber den Vormund heiss' ich willkommen und freue mich des Engels den er dem Gl?ck und seinem guten Rechte dankt.

Komm an mein Herz, edles M?dchen! sprach Auguste, und umarmte Theresen. Sie sehn >>versetzte Julius<< dass wir alles ersch?pfen die Pf?rtnerin dieses Klosters zu gewinnen und ihre Dankbarkeit wird dagegen nichts unversucht lassen, die falsche Schaam der m?tterlichen Jungfrau zu beschw?ren, deren Zustand sie in meinen Augen um so reitzender macht.

Das d?rfte ganz ohnm?glich seyn! entgegnete ihre Schwester, und ein Mann, dessen Zartgef?hl mich ehedem selbst mit seinem unzarten Geschlechte vers?hnte, wird eine so seltene Tugend der leidigen Neugierde nicht zum Opfer bringen wollen.

Sie bed?rfen eines Mannes Rath! sprach er ernstwerdend.

Den liefert das Pfarrhaus.

Und bald auch -- den Herrn Pathen.

Err?thend kehrte sich Therese zur Baronin, die ihn mit einem F?cherschlag zur Ruhe wies. Wenn ich hier n?tzlich seyn k?nnte >>sprach sie zu jener<< so nehmen Sie mich auf, denn mein Mann hat eine Gesch?fts-Reise vor und ich war so lange schon mit dem Fr?hlichen froh, dass ich recht gern wieder ein Weilchen mit dem Weinenden weinen m?chte. Dieser Wechsel hat sein Gutes und man bedarf ja vielleicht auch, fr?h oder sp?t, theilnehmender Seelen.

Sie sind ein Bothe von Gott gesandt! erwiederte Therese, und diese grossm?thige Herabneigung wird ein verst?rtes, in edle Schaam versunkenes Gem?th viel schneller als mein l?ngst verbrauchter Trost erheben.

Mir ist >>sprach Julius<< bey allem dem ganz wunderbar ums Herz, und mein Innerstes mit dem tiefsten Groll gegen den Urheber dieser Pein erf?llt, der um jeden Preis alles gut machen soll!

Meines Mannes Reise >>versicherte Auguste<< hat diesen Zweck.

Add to tbrJar First Page Next Page

 

Back to top