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Read Ebook: Rules and Directions for the Employment of Injections in Various Diseases by Lewis Thomas

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Ebook has 422 lines and 13580 words, and 9 pages

Heinrich Mann

Fl?ten und Dolche

Novellen

Albert Langen Verlag f?r Litteratur und Kunst M?nchen 1905

Inhalt

Seite Pippo Spano . . . . . . . . . . . . . 7 Fulvia . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Drei-Minuten-Roman . . . . . . . . . . 111 Ein Gang vors Tor . . . . . . . . . . 123

Pippo Spano

Semblable ? ces criminels d'autrefois, qui, poursuivis par la justice, ?taient sauv?s s'ils atteignaient l'ombre d'un autel, il essayait de se glisser dans le sanctuaire de la vie.

Die Kom?die

>>Und verratet mich nicht,<< sagte Mario Malvolto zu seinen zwei Freunden. >>Lasst sie glauben, ich k?me zur?ck.<<

>>Du kommst nicht?<<

>>Ich muss nach Hause. Ich habe Kopfschmerzen . . . Nein, ich will euch gestehen, ich muss allein sein.<<

>>Deinen Triumph ?berdenken. Gute Nacht, gl?cklicher Dichter.<<

>>Schlafen wirst du kaum.<<

>>Wer weiss. Gute Nacht.<<

Die andern gingen hinein. Mario Malvolto stand noch einen Augenblick oben an der Treppe. Hinter ihm verhallte das Bankett zu seinen Ehren. Links und rechts neigten sich tief zwei Lakaien voll goldener Schn?re. Er hielt seine schm?chtige Gestalt ganz steif und schritt hinab, ?ber den blassen, dicken Teppich, zwischen den vergoldeten Gel?ndern.

>>Diese Eitelkeit muss ausgekostet werden,<< dachte er dabei. >>Drinnen arbeitete ich zu sehr an meiner Rolle. Jetzt beherrsche ich das Erlebnis.<<

>>Wohin fahren wir, Herr Malvolto?<< fragte der Kutscher.

>>Nach Settignano.<<

>>Warum fragte denn der. Meinte er, ich fahre jetzt noch zu Mimi? O Mimi, du hinundherwehendes Seidenf?hnchen! Bald flattert es dem um den Hals, bald jenem. Ich hab' es gek?sst, so oft an mir die Reihe war, habe sogar Abenteuer hineingestickt. Ja, Mimi, kleine Kokotte mit fl?chtigen Impulsen, aber ohne Spur von Gr?sse in deiner Sinnlichkeit, ich habe dir Leidenschaften angedichtet, habe sie zu meiner eigenen Genugtuung, aus Eitelkeit, aus Sehnsucht, deinen ganzen Lebenslauf entlang aufgestellt, wie Puppen, die grosse Geb?rden schleudern. Du warst nur ein M?del. Adieu, Mimi.

Wir w?nschen mehr, w?nschen St?rkeres. So etwas wie Mimi l?sst sich noch neben einer Trag?die her lieben. Es nimmt so wenig Herz ein. Meine Trag?die hat heute abend gesiegt. Ja, ich werde stark. Aber es heisst von den kleinen Genugtuungen ganz frei bleiben, die schwach erhalten, und die Der verbietet, der in meinem Zimmer ?ber seine eiserne Schulter hinweg mich herausfordert!<<

Nahm dieses enge Florenz kein Ende? Es verlangte ihn auf einmal heftig nach der Luft von seinen H?geln, nach der von ?llaub durchschimmerten, von Lorbeer gew?rzten Luft, die ihn bitter und sanft auf den Mund k?sste. Die Gassen liessen noch immer ihr n?chtliches Echo klappern. Der Schatten von Pferd und Kutscher stieg die Mauern hinauf und hinab. Dann lichteten sich die Vorstadth?user. In die ersten G?rten tauchte das Mondlicht.

>>Ich habe den H?gel dort hinten erobert, der mein Haus tr?gt. Und nicht bloss ihn -- alle diese H?gel hab' ich erobert.<<

Seine Hand formte in der Luft einen Halbkreis; sie glitt ?ber das entfernte Bild eines H?gels, wie ?ber eine Frauenbrust.

>>Dies ganze Land, alle seine St?dte, jedes Haus, bis auf das letzte, hab' ich erobern m?ssen. Denn mir geh?rte keines. Kein heimlicher Feldweg in keinem Winkel des Landes kennt mich von meinem Anfang an. Bedenke das heute. Du bist auf dem Meer geboren, von einer Mutter aus fremdem Volk. Deine tragische Kunst hat um dieses Land, um jede seiner Ackerfurchen geworben, wie ein sehns?chtiger Pilger im Kettenhemd, der aus Inbrunst Blut vergiesst.

Jetzt hab' ich Fuss gefasst. Jeder in Italien weiss, in welchem Dorf und auf welchem Tisch das Blatt Papier liegt, das ich mit Zeichen bedecke. Heute Nacht sind die Besiegten an mir vor?bergezogen, ein ganzer Theatersaal, von mir unterworfen. Was habe ich zu vermerken? Elf Hervorrufe. Die Worte der K?nigin. Den H?ndedruck des Grafen von Turin. Dann das Bankett. Die beiden Deputierten, das Telegramm des Ministers. Der B?rgermeister redet. Die Kollegen helfen sich mit Ironie. Was noch? Nichts; keine Frauen beim Bankett. Keine Frauen -- was bleibt von allem also ?brig.<<

Aus dem Wagen gelehnt, das Kinn in der Hand, sah Mario Malvolto zu, wie die Bl?tenb?ume weithin in bleichem Lichte schwammen. Vor Ponte a Mensola meinte er einen Augenblick einen zweiten Wagen zu entdecken, dem seinigen voraus, in der H?he. Er war gleich wieder verschwunden. Das Verdeck war aufgestellt gewesen. Der Kutscher hatte nichts gesehen, und wer sollte die Nacht auf der Landstrasse verbringen.

>>Ob sie's eigentlich wissen, die Frauen, dass alles im Grunde nur f?r sie geschieht? Manche tun, als ob sie an den Geist glaubten -- an den Geist, das hilflose Kind, das ohne unsere Sinne nicht stehen und gehen kann. Wir haben nur unsere Sinnlichkeit; und wem gilt die, wie heisst ihr h?chster Preis? O, eine Sitzung am Schreibtisch ist verschwendetes Werben um die Frau, eine durchdichtete Nacht ist eine fruchtlose Liebesnacht. Ob sie's wissen? Was frag' ich. Ihr Misstrauen gegen das Talent lehrt mich genug, und ihre Vorliebe f?r den Dummkopf, der nur ihnen geh?rt, und nicht dem Buch. Die Frau und das Buch, das sind Feinde.

Ein Dichter von zwanzig Jahren, ich kann mich entsinnen, hat ihnen zu viel zu sagen -- darum schweigt er linkisch; sucht zu viel Leidenschaft -- das ist den Wesen unbequem, die keinen Rausch kennen als den der Eitelkeit. Ich habe damals von jeder einzelnen getr?umt, so viele in einem Salon sassen, oder in den Wagen beim Korso. Mit fanatischer Entschlossenheit und f?rs Leben h?tte ich mich der zu F?ssen geworfen, die mich erkannt h?tte. Sie sind nicht so dumm. Keine einzige f?hlt sich berufen, unsere neurasthenischen ?berreiztheiten zu tr?sten. Sie gesellen sich niemals unsern einsamen Verfeinerungen, sondern unfehlbar dem wohlgelungenen Typus. Den erhalten sie, das ist ihre Bestimmung. Sie lassen es, unwissend ?ber ihre Funktion, geschehen, dass wir sch?nen Krankhaftigkeiten uns an ihnen zugrunde richten. Sie aber sind von der Menschheit das Unverw?stliche. Und ich bete sie an, weil ich die Kraft anbete!

Mitten aus meinen Sch?chternheiten heraus entf?hrte ich mich damals pl?tzlich -- mich, und die kleine Prinzessin Nora. Was f?r eine ?berraschung! Ein Hauslehrer von unbedeutender Gestalt, dem die Damen nicht einmal ein Paket zu tragen gaben! . . . Ich hatte sie durch eine Tat der Verzweiflung alle auf einmal erniedrigt. Eine entf?hrte Prinzessin Gallipoli -- wer war die, vor der ich noch die Lider zu senken brauchte. Ach, ich behielt trotzdem immer die Neigung, zu Boden zu sehen. Jede Frechheit bei Frauen ist mir seither gelungen; aber zu jeder habe ich mich zwingen m?ssen.

Man wirft mir Unzartheiten vor, etwas Schlimmeres als Frechheiten. Ein Klubmann hat sich geweigert, sich mit mir zu schlagen, und ein Ehrenrat hat ihm recht gegeben. Die Toren, wie k?nnten sie ahnen, dass meine Unzartheiten aus meiner Furcht vor der eigenen Zartheit stammen. Ich leide an zu viel Verstehen, zu viel Bedenken, zu viel Voraussicht des Jammers der andern. Ich habe ganz das Zeug, als Besiegter zu enden. Welche Selbstvergewaltigung hat es mich gekostet, die kleine Prinzessin Nora sitzen zu lassen, entehrt, deklassiert. Noch heute, wenn ich ihr in Rom in der hohen Halbwelt begegne -- ich sp?re etwas wie Angst . . .

Hab' ich nicht oftmals Angst wegen Tina, der grossen Trag?din, die an mir leidet?<<

Mario Malvolto warf sich in den Wagen zur?ck, er sp?hte erregt nach der H?he des fernen Berges, wo dem Mondgrau weiter Laubwellen mondgrau ein Schloss entstieg. Ein Licht, ein kleines, bohrendes, schw?lendes Licht stak, ?hnlich einem Gedanken, hinter einer Baumkrone und verwandelte sie in eine r?tliche Wolke.

>>Wo in der Welt wacht sie jetzt? Wie lange schon bin ich ohne Nachricht. Es ist schlimm diesmal, da sie sich geweigert hat, heute abend die Sch?pferin meiner Arachne zu sein. Habe ich ihr einen Schmerz zugef?gt, den ich nicht von ihr empfangen h?tte? Wer ist so kundig im Leiden und im Leidenmachen als wir beide. Wir wissen, dass wir nirgends so arbeiten, dass wir nie so grosse K?nstler sind, wie beieinander, durcheinander. Und trotz aller Verw?nschungen, aller Erschlaffung und allen Hasses st?rzen wir immer wieder aufeinander zu. Es gibt in der Welt keine Kom?die wie unsere Liebe. Hinter allen unseren Leidenschaften, wilden Gestalten, die von unserm Leben brennen, lauert die Kunst, ein zweifelhaft l?chelnder Kulissenmensch, gierig nach Wirkungen f?r eine neue Rolle.

Von Zeit zu Zeit ertappt einer den andern darauf, dass er nur Kom?die spielt. Und pl?tzlich bricht bei beiden der Ekel aus, und wir prallen auseinander. Aber vier Monate sp?ter erscheinen wir wieder bei der Probe. Das ist Berufsangelegenheit. Von Liebe hat das nichts -- nichts von der Liebe, f?r die man als J?ngling die arbeitsamen N?chte durchwacht, um derentwillen man den Ruhm ersehnt. Denn ich m?chte wissen, wozu der Ruhm dient, wenn er nicht Liebe eintr?gt . . . Ach, er ist Phantom wie sie. Er entweicht immer weiter, je hastiger man auf ihn zul?uft. Als ich ganz unbekannt war, hatte er K?rper; ein K?nig, der den goldenen Kranz schwang. Seit ich ihn Fetzen um Fetzen erkauft habe und genau weiss, wie er hergestellt wird -- was kann er mich noch f?hlen lassen. Der Ruhm ist ein von mir weithin ausgestreuter, gl?nzender Irrtum ?ber meine Person. Er gilt einem, der nicht ich bin. ?ber mich darf die Wahrheit keiner wissen.

Man muss sagen: Dieser Malvolto behandelt Weiber und Leben mit einer Entschlossenheit -- etwas anr?chig ist er. Er ist ein st?hlerner Daseinsk?mpfer, das ist auch die Seele seiner Kunst. Die Gr?sse und die Kraft der Rasse ist auferstanden in einem Dichter. Man sieht, auch in einer schmalen Brust k?nnen sie sich erheben. Die Renaissance ist, zum Angriff bereit, zur?ckgekehrt . . . Das muss man sagen, und darf nichts ahnen von meinen schwarzen ?ngsten, von der Dem?tigung, die mir jede Frau, jedes grosse Kunstwerk, jeder gesunde Mann zuf?gt; nichts davon, dass ich f?r eine meiner Seiten, worin das Leben rauscht mit reichem Blut, halbe Tage seelischen Jammers und hygienischer ?bungen bezahle. Ich will nicht, dass man es ahne. Es steht wohl hinter jeder vollendeten Sch?nheit der Schmerz und hat noch den Meissel in der Hand. Sollte ich nicht stolz sein?

Ich f?hle den melancholischen Stolz auf ein Werk, das nicht die Kraft schuf, sondern nur der Wille zu ihr; auf ein Leben ohne wahre St?rke, das nur sehns?chtiger Drang in die H?he reckt, wie eine Niobe ihre Arme. Ich sehne mich am Schlusse von allen, die ich gehabt habe, noch heute nach der Frau. Ich tr?ume noch von ihr wie mit zwanzig Jahren -- nur hoffnungsloser. Denn ich habe sie inzwischen erprobt, und dass sie nie die Gef?hrtin des Kom?dianten ist. Sie ist mir zu ?hnlich, was h?tte sie mir zu bieten, oder ich ihr. Sie will selber Applaus. Sie will mit Leidenschaften bezahlt werden: -- mir ist sie zu teuer. Ich brauche meine Gef?hle, um sie den Leuten vorzuspielen. Ich muss an meiner Seele sparen, damit andere sich mit ihr berauschen k?nnen. Je mehr ich Leben austeile, desto ?rmer muss mein eigenes werden.

Die seltenere Frau aber und die wahre -- sie, die sich einfach hingibt, in unbedachter Leidenschaft; die an nichts zweifelt, nichts verlangt, keinen Beifall, kein Martyrium; die all ihr Leben zusammenrafft, um es ohne ein Zaudern, ohne ein Besinnen auf Welt, Ruf, Zukunft in meines zu werfen, mich reich zu machen, durch mich zu atmen und mit mir unterzugehen: nat?rlich gibt es sie f?r mich nicht. Tr?te sie auch leibhaftig in meine T?r, das Wunder w?re unvollst?ndig. Denn in mir, in meinen Tagen, h?tte sie nicht Raum: nicht sie selbst, die zu gross, zu stark w?re; nur die Sehnsucht nach ihr!

Hab' ich sie heute abend wieder begehrt, auf der B?hne, durch das Loch im Vorhang, hinter dem mein Platz ist! Hab' ich sie alle begehrt!<<

Mario Malvolto legte den Kopf in den Nacken, st?hnte und schaute tief in den bleichen Fluss der Sterne.

>>Ich kannte fast alle. Ein paar hatte ich besessen, einige andere k?nnte ich haben. Wozu. Soll ich sie zu meiner sentimentalen Erziehung und zu meinem gesellschaftlichen Fortkommen benutzen, wie die kleine Prinzessin Nora, oder zum Studium von zwanzig verschiedenen Rollen, wie Tina, die Trag?din? Oder sollen sie arme leere Gliederpuppen sein wie Mimi, und ich beh?nge sie im Traum mit Leidenschaften, die weder sie erleben werden noch ich? Sollen sie zum Schluss dahinterkommen, wer ich bin, und mich beleidigt und voll Verachtung wegschicken? . . . Man wird m?de, die Sterne dort oben mit den Augen zu pfl?cken, einen nach dem andern, und am Ende nichts in den H?nden zu halten . . .

So gl?nzten sie auf den R?ngen heute abend.<<

Er betrachtete einen grossen, reifen Stern.

>>Die Linozzo. ?gyptisch platte, lange Nase, lange Augen eng beieinander. Die Brauen dicht unter der fettschwarzen Haarwelle. Weiter weicher Mund, feucht, tief gef?rbt, beweglich. Sie ist am begehrenswertesten, wenn sie einen hellglitzernden F?cher an den Mundwinkel h?lt, oder wenn sie ?ber die Schulter weg, den Kopf zur?ckgelegt, aus den Ecken ihrer Augen l?chelt . . . Solange ich in der Loge der K?nigin war, hat sie immerfort hingesehen. Sie ist ehrgeizig, ich k?nnte sie haben.<<

Seine Augen h?ngten sich an andere Gestirne.

>>Die Borgosinale. Ein fettes Profil mit h?ngendem Kinn, wild?ugig aus einem heftigen Wulst braunroter Haare hervor, ?ber einem m?chtigen Hermelinkragen. Das war eine der ersten, die mich hinaufgehisst haben. Auf ihrem zerst?rten Gesicht treffe ich meine Erinnerungen an so viele erlogene Aufregungen. Sie aber war vielleicht ehrlich?

Eine Unm?gliche: die Lancredoni. Magere Prinzessin von br?unlicher Haut. Ein steiler Hals tr?gt den kleinen, starren Kopf, mit der entweichenden Linie von Nase und Stirn. Der Spitzen?rmel entfaltet sich sehr tief unter der nackten Schulter, die abf?llt, zerbrechlich, rein. Unter den kalten Blitzen ihres Diadems g?hnt die Prinzessin . . . Und heute abend, hinter meinem Vorhang, hab' ich sie vergewaltigt! Ich habe zu ihr hinauf triumphiert, wissend, dass ich mehr von ihr schmecke als der, der sie jede Nacht in den Armen hielte! Was bleibt davon ?brig. Vielleicht ein paar Zeilen, die ich drucken lasse. Aber f?r mich, in der Seele? . . .

Die jungen M?dchen! Da sassen sie, ganz nah, und lugten hell?ugig aus einer Welt hervor, in die kein Weg f?hrt. Die Cantoggi traf einmal mein Auge, im Loch des Vorhangs. Ich erschrak tief ?ber diesen Blick, den sie aussandte, ohne zu ahnen wohin.

Welche von ihnen kommt und nimmt mich bei der Hand und f?hrt mich heimw?rts in ihr Land, wo man stark und mit Unschuld empfindet!

Keine. Denn sie haben selbst nichts Eiligeres zu tun, als die Kom?die zu erlernen. Gemma Cantoggi, das Kind, frisch vom Lande, heiratet den Lanti, einen Viveur auf dem Abmarsch. Sauber ist das.

Verlangt man von einer, sie solle machen, dass man sich selbst vergisst -- wahrscheinlich darf man auch von ihr nichts wissen? Im Parkett sass eine Fremde, ein sch?nes, starkes Profil unter der Samtschleife des grossen Hutes. Eine wehende Kravatte h?llte sie bis an den Mund in rosige Gaze . . .<<

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