Read Ebook: Unsere Haustiere vom Standpunkte ihrer wilden Verwandten by Zell Th
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Ebook has 1553 lines and 75145 words, and 32 pages
ei uns kann nat?rlich ein durchgehendes Pferd das gr?sste Unheil verursachen. Die Insassen des Wagens werden h?ufig herausgeschleudert, fremde Personen ?berfahren usw. Auch das Pferd selbst geht oft zugrunde, weil es gegen einen Baum oder anderen festen Gegenstand gerannt ist. Durch Gewalt ist bei einem durchgehenden Pferde wenig auszurichten, da die Kraft des Tieres in diesem Zustande ganz ausserordentlich ist.
Bei einem Ochsengespann wird ein Scheuen und Durchgehen der Tiere nur selten vorkommen. Das r?hrt daher, weil das Rind im Gegensatz zum Pferd eine Rettung nicht in der Flucht sucht, sondern mutig auf den Gegner einst?rmt. Das Pferd ist also, wie Hirsche, Rehe, Hasen ein sogenannter fliehender Pflanzenfresser, w?hrend das Rind mit den Elchen, B?ffeln, den gr?ssten Affenarten zu den wehrhaften Pflanzenfressern geh?rt. Die wehrhaften Pflanzenfresser fl?chten nur ausnahmsweise vor einem sehr starken Raubtiere, und zwar die Weibchen leichter als die viel st?rkeren M?nnchen.
Ein Berliner Droschkenpferd wird selten zur Bodenscheu neigen. Das kommt daher, weil es nicht aus Gegenden stammt, wo noch W?lfe heimisch sind. Deshalb findet man unter den ungarischen und russischen Pferden am h?ufigsten Bodenscheu.
Unter Bodenscheu versteht man die unbegr?ndete Furcht eines Pferdes vor dunklen Stellen auf dem Erdboden.
Bereits von dem ber?hmten Pferde Alexanders des Grossen, das Bukephalus hiess, wird uns erz?hlt, dass es sich vor seinem eigenen Schatten gef?rchtet habe. Das heisst mit anderen Worten, dass es bodenscheu war. Man sieht daraus, dass ein hervorragend t?chtiges Pferd auch diese Eigent?mlichkeit besitzen kann.
Mit Klugheit oder Dummheit hat das gar nichts zu tun, w?hrend gerade Kutscher mit Vorliebe auf die Bodenscheu hinweisen, als Beweis daf?r, dass das Pferd ein furchtbar dummes Gesch?pf ist. Wie oft habe ich Gespr?che etwa folgenden Inhalts anh?ren m?ssen: >>Wenn irgend jemand daran zweifelt, dass das Pferd zu den d?mmsten Tieren geh?rt, so soll er sich meinen Gaul ansehen. Was ist mir erst heute wieder mit ihm passiert? Hat da jemand auf dem Asphalt einen Eimer Wasser ausgegossen. Denken Sie, ich bekomme das dumme Tier an dem nassen Fleck vorbei? So hat man h?ufig seinen Aerger wegen der furchtbaren Dummheit des Pferdes. Kann es etwas D?mmeres geben, als sich vor einer nassen Stelle zu f?rchten?<<
So einfach liegt die Sache nicht, wie der Kutscher meint. Dummheit liegt nicht vor, wenn die Schw?che eines Sinnes zu sonst ?blichen Leistungen unf?hig macht. So ist der Knabe nicht dumm, der nicht angeben kann, wieviel die Turmuhr zeigt, weil er kurzsichtig ist.
Umgekehrt ist das Pferd nicht kl?ger als der Mensch, weil es sich in der Dunkelheit besser zurechtfindet, als wir es verm?gen. Unz?hlige Reiter oder Wageninsassen sind durch ihre Pferde gerettet worden. Die Menschen konnten in der Dunkelheit nicht mehr die Hand vor den Augen sehen. Trotzdem fanden sich die Pferde zurecht und brachten ihre Herren gl?cklich nach Hause.
Wie w?rde es uns Menschen gefallen, wenn man uns diese Unf?higkeit, uns in der Dunkelheit zurechtzufinden, als Dummheit anrechnen w?rde?
Das Auge des Pferdes kann bei Tageslicht nicht gut sehen. Deshalb kann es nicht genau erkennen, was der dunkle Fleck eigentlich bedeutet. In wolfreichen Gegenden haben die Pferde es oft erlebt, dass dieser an der Erde befindliche Fleck ein sich auf den Boden dr?ckender Wolf war, der ihnen pl?tzlich an die Kehle sprang. So unbegr?ndet ist also die Furcht des Pferdes vor den dunklen Stellen am Boden durchaus nicht.
Weil in England seit Jahrhunderten im Grase lauernde W?lfe unbekannt sind, ebenso auch bei uns in dem weitaus gr?ssten Teil unserer Heimat, deshalb neigen englische und deutsche Pferde wenig zur Bodenscheu, dagegen mehr die russischen und ungarischen Pferde.
Etwas anderes ist es nat?rlich, wenn ein Pferd in moorigen Gegenden nasse oder dunkle Stellen meidet, weil es einzusinken f?rchtet.
Da Droschkenpferde, wie schon erw?hnt wurde, meistens bejahrte Tiere sind, so werden wir uns h?ten, den Droschkenkutscher zu bitten, uns das Gebiss seiner >>Liese<< oder wie sie sonst heisst, zu zeigen. Er w?rde uns in seiner Urw?chsigkeit mit einer Antwort dienen, die sich gewaschen hat, und wegen der Seltsamkeit des Ansinnens gewiss glauben, dass wir aus dem Irrenhause entsprungen sind.
So m?ssen wir uns ohne ihn behelfen. Die allbekannte Redensart >>Einem geschenkten Gaul sieht man nicht ins Maul<< erkl?rt sich in folgender Weise.
Was verschenkt der Mensch am liebsten?
Es ist traurig, aber wahr, dass er am liebsten wertlose Gegenst?nde verschenkt. Man kann sogar behaupten, dass viele erst auf den Gedanken, etwas zu verschenken, kommen, weil sie einen wertlosen Gegenstand los sein wollen. Sie wissen, dass sie kaum etwas daf?r erhalten, und sagen sich, dass es doch einen guten Eindruck macht, wenn man etwas verschenkt.
Es ist also eine alte Erfahrung, dass verschenkte Pferde meistens alte Pferde sind.
Nun geh?rt das Pferd zu den Tieren, dessen Alter man mit einer leidlichen Genauigkeit an den Z?hnen erkennen kann.
Es ist leicht verst?ndlich, dass Z?hne durch den Gebrauch abgen?tzt werden. Da die Z?hne des Pferdes Vertiefungen, sogenannte Kunden haben, so ist klar, dass, je weniger die Kunden abgen?tzt sind, desto j?nger das Pferd, je mehr, desto ?lter es sein muss.
Man soll also einem geschenkten Gaul deshalb nicht in das Maul sehen, weil man dann an den Z?hnen erkennen w?rde, dass man ein recht bejahrtes Tier von dem Schenker erhalten hat. --
Unser Droschkenpferd tr?gt Hufeisen, und zwar an jedem Hufe eins. Wildpferde besitzen nat?rlich keine Hufeisen. Es fragt sich, weshalb der Mensch dem Tiere diese Eisen aufgenagelt hat.
Im Altertum waren, wie wir wissen, die Pferde unbeschlagen. Auch bei uns l?sst man auf dem Lande, namentlich in sandigen Gegenden, die Pferde h?ufig unbeschlagen.
Das l?sst sich deshalb durchf?hren, weil die Abnutzung des Hufes auf sandigem Boden nicht gross ist und durch Nachwachsen wieder ersetzt wird. Anders liegt aber die Sache in den St?dten mit Steinpflaster. Pferde, die auf solchem Pflaster schwere Lasten zu ziehen haben, m?ssen deshalb beschlagen werden, um die vorzeitige Abnutzung der Hufe zu verhindern.
Das richtige Aufnageln der Hufe will nat?rlich verstanden sein. Deshalb sind t?chtige Hufschmiede mit Recht auf ihre Fertigkeit stolz.
Bei Gl?tte und Eis k?nnen die Pferde mit ihren eisernen Schuhen besonders leicht ausgleiten. Um das zu verhindern, gibt es allerlei Vorkehrungen, beispielsweise das Einschrauben von Stollen.
Wir sahen, dass das Droschkenpferd durch Schlagen mit dem Schweif sich die Fliegen abwehrt. Vergleichen wir den Schwanz unserer Hauspferde mit dem der Wildpferde, so k?nnen wir feststellen, dass die Behaarung bei unseren Pferden reichlicher geworden ist.
Diese Beobachtung k?nnen wir ?berall machen. So behaarte Gesch?pfe wie der Pudel und der Kolly, die Angorakatze, die Hausschafe, kommen in der freien Natur nicht vor.
Immerhin muss uns folgendes auffallen. Das Pferd benutzt den Schwanz, um Fliegen abzuwehren. Warum tun nicht Hund und Katze das gleiche? Beide haben doch einen sch?nen langen Schwanz. Warum schlagen sie niemals damit nach Fliegen? Wiederum schl?gt die Kuh mit ihrem Schwanz nach Fliegen. Warum hat sie einen so viel l?ngeren Schwanz als das Pferd?
Wenn wir uns die Tierwelt daraufhin n?her ansehen, welche Bedeutung bei ihnen der Schwanz hat, so finden wir darunter zahlreiche, bei denen er ein lebenswichtiges Organ ist. Ein K?nguruh ohne Schwanz ist kein K?nguruh mehr, weil es den Schwanz als drittes Bein eines Schusterschemels benutzt. Ebenso ist es bei den Klammeraffen. Krokodile, Walfische, ferner alle Fische sind ohne Schwanz Todeskandidaten.
Umgekehrt gibt es Tiere, bei denen der Schwanz gleichg?ltig ist, so bei Hasen, Hirschen, Rehen, Ziegen u. dgl. Wird einem Hirsch sein kurzer Schwanz, der >>Wedel<< genannt wird, abgeschossen, so st?rt ihn das nicht weiter in seinem Befinden.
In der Mitte stehen die Tiere, bei denen der Schwanz auf ihre Lebensweise von mehr oder minder wichtigem Einfluss ist. So sehen wir beispielsweise im Zoologischen Garten, dass der L?we vor einem Sprunge seinen Schwanz schnell dreht. Sehr richtig sagt unser Dichter Schiller in dem Gedicht: >>Der Handschuh<< von dem grollenden Tiger, den man auch als Waldl?wen bezeichnen kann:
schl?gt mit dem Schweif einen furchtbaren Reif.
Wir k?nnen auch verstehen, weshalb der L?we seinen Schweif so eilig dreht. Er will einen ganz genauen Sprung machen, um sein Opfer zu packen. Selbstverst?ndlich will das bedrohte Gesch?pf der Gefahr entrinnen und sucht nach der einen oder anderen Seite zu entkommen. Nach welcher es sich wenden wird, kann der L?we vorher nicht wissen. Das entscheidet sich erst im letzten Augenblick. Darum tut der L?we am kl?gsten, wenn er den Schweif im Kreise dreht. Mag das bedrohte Tier springen, nach welcher Seite es auch will, stets wird der L?we durch die Kreisdrehung imstande sein, richtig zu steuern.
Weil es auf die richtige Steuerung beim Sprunge sehr ankommt, deshalb haben alle Katzenarten einen langen Schwanz. Die alten Griechen haben also sehr fein beobachtet, als sie die Katze >>Ailurus<<, d. h. Drehschwanz, nannten. Ausnahmsweise haben einige Katzen nur einen kurzen Schwanz, n?mlich solche, die, wie z. B. der Luchs, haupts?chlich auf B?umen lauern, wo f?r das Drehen des Schwanzes kein Platz ist. Auf der Insel Man lebt eine Katze, die haupts?chlich von V?geln lebt und deshalb auf B?umen heimisch ist. Auch sie hat keinen Schwanz.
Die Hundearten brauchen zwar zum Springen keinen langen Schwanz, wohl aber zum schnellen Umkehren. Der Hase sucht sich vor dem schnelleren Hund durch Hakenschlagen zu retten, indem er ganz pl?tzlich die Richtung ?ndert. Der Hund, der in rasender Eile dem Hasen folgt, ist dermassen in Schwung, dass er noch eine ganze Strecke fortschiesst, nachdem der Verfolgte seinen Haken geschlagen hat. Dadurch erh?lt der Hase einen Vorsprung, bis der Hund ihm wieder bedenklich auf das Fell r?ckt. Dann kann das Spiel von neuem beginnen.
Um seinen K?rper pl?tzlich herumzuwerfen, bedarf der Hund wie alle Hetzraubtiere, also W?lfe, Wildhunde u. dgl., eines langen Schwanzes. Besonders wichtig ist er f?r den Windhund, da dieser der eifrigste Hasenhetzer ist. Ein Windhund ohne Schwanz ist undenkbar. Vielmehr zeichnet sich gerade diese Hunderasse durch einen langen Schwanz aus.
F?r alle Katzenarten ist also ein langer Schwanz zum richtigen Steuern und f?r alle Hundearten zum schnellen Herumwerfen ihres K?rpers von Wichtigkeit. Ebenso sehen wir bei Raubv?geln lange Schw?nze, damit sie bei der Verfolgung schnell die Richtung ?ndern k?nnen. Ausserdem erleichtert der ausgebreitete lange Schwanz ihnen das Tragen der Beute.
Hasen, Hirsche, Rehe, Elche usw. brauchen dagegen keine Schw?nze, weil sie keine anderen Tiere verfolgen. Das Hakenschlagen kann der Hase ohne Schwanz sehr gut machen, da er ja vorher die Absicht hat, die Richtung zu ?ndern. W?rde auch der Hund vorher diese Absicht haben, so k?me er auch ohne Schwanz aus.
Gegen die Insektenplage helfen sich die Pflanzenfresser dadurch, dass sie Oertlichkeiten aufsuchen, wo weniger Insekten vorhanden sind.
Nur den Pferden und den Rindern n?tzen die Wanderungen nicht viel. Das Pferd ist auf seine Heimat, die Steppe, angewiesen. Viel schlimmer ist das Rind daran. Es ist gerade in ?ppig bewachsenen Niederungen heimisch, wo es sehr viel Insekten gibt. Deshalb hat auch das Rind den l?ngsten Schwanz zum Vertreiben der Fliegen, w?hrend das Pferd, weil es in der Steppe nicht so schlimm ist, sich mit einem erheblich k?rzeren Schweif begn?gen muss.
Der Schwanz dient also bei Pferd, Rind, Hund und Katze ganz verschiedenen Zwecken. Bei den beiden erstgenannten ist er Fliegenabwehrer, bei dem Hunde soll er den K?rper herumwerfen helfen, und bei der Katze soll er das richtige Steuern beim Sprunge besorgen. Ein Hund ohne Schwanz kann keinen Hasen mehr einholen. Gegen Fliegen braucht die Katze ihren Schwanz nicht als Abwehrmittel, da sie von ihnen gemieden wird. Die Hundearten liegen am Tage in einem dichten Geb?sch und ruhen. Hier ist von einer grossen Bel?stigung durch Fliegen nicht die Rede, weshalb der Hund nach ihnen nur mit dem Maule schnappt, aber nicht mit dem Schwanze danach schl?gt.
Ein unausrottbarer Aberglaube ist es, dass das Pferd alles doppelt sieht. Wie sch?n w?re es f?r unsern Droschkenkutscher, wenn das der Fall sein w?rde. Er brauchte seiner Liese nur das halbe Futter zu geben, und sie glaubte, das ganze zu erhalten.
Die Gr?sse eines Gegenstandes bemessen wir nach dem Gesichtswinkel und der Entfernung. Ist uns die Entfernung unbekannt, so schwanken wir in den Angaben der Gr?sse. So sagt mancher Landbewohner, der Mond s?he so aus wie ein fr?herer Taler. Ein anderer sagt wiederum, er erscheine ihm so gross wie ein Heuwagen. Sehen wir ganz in der Ferne einen Vogel fliegen, so ist oft der beste Tierkenner im Zweifel, wie gross der Vogel eigentlich ist. Bei unbekannten Entfernungen kann es also vorkommen, dass man etwas f?r gr?sser h?lt als es ist.
Das meint das Volk aber gar nicht, sondern es ist der Ueberzeugung, dass das Pferd alle Gegenst?nde um sich, wo es sich also um ganz bekannte Entfernungen handelt, doppelt so gross sieht. Namentlich soll der Mensch in den Augen des Pferdes doppelt so gross, wie er ist, erscheinen.
Es ist klar, dass diese Vorstellung vollkommen unhaltbar ist. Sehe ich alles doppelt so gross, so sehe ich mich selbst ebenfalls doppelt so gross, und dann hat das Gr?ssersehen nicht den geringsten Erfolg.
Nichts deutet darauf hin, dass das Pferd, falls man die Gr?ssenverh?ltnisse in Betracht zieht, anders sieht als der Mensch. Es h?lt einen grossen Hund nicht f?r ein Pferd, es verwechselt eine H?tte nicht mit seinem Stall, es misst die Weite eines Grabens und die H?he eines Hindernisses vortrefflich ab. Der Aberglaube, dass das Pferd alles doppelt sieht, ist nur aus folgendem Gedankengange entstanden. Der einfache Mann legt sich folgende Frage vor: Wie ist es m?glich, dass ein so grosses und starkes Tier, wie es das Pferd ist, sich von einem Schw?chling, wie es der Mensch ist, beherrschen l?sst? Um das zu erkl?ren, verfiel man auf den anscheinend klugen Gedanken: Es wird den Menschen doppelt so gross sehen, wie er ist.
Hierbei haben die Leute aber ganz ?bersehen, dass in der Tierwelt h?ufig ein David einen Riesen Goliath in Schrecken versetzt. Die grossen und starken Rinder fl?chten, wenn die kleinen Rinderbremsen kommen , und andere grosse Tiere sowie auch Menschen ergreifen die Flucht vor kleinen Giftschlangen oder gewissen Arten von Ameisen.
Alle Tage k?nnen wir erleben, dass sich grosse Pferde vor dem Gekl?ff kleiner Hunde f?rchten. Es ist daher nicht im mindesten auffallend, dass es sich dem Menschen unterordnet.
Die seitliche Stellung der Augen hat f?r das Pferd grosse Vorteile. K?rzlich sah ich ein Bild, auf dem der K?nstler die Stellung seiner Meinung nach verbessert hatte. Das Pferd hatte n?mlich, fast wie ein Mensch, die Augen vorn.
Wir wollen uns einmal vorstellen, dass sich ein Pferd gegen einen von hinten anschleichenden Wolf verteidigen will. Das kann in seiner Heimat allt?glich oder alln?chtlich vorkommen. Bei der Stellung der Menschenaugen k?nnte das Pferd den anschleichenden R?uber nicht sehen. Es w?rde wahrscheinlich daneben hauen, und der unverletzte Wolf sich in sein Opfer verbeissen.
Man erkennt daraus, dass die Natur doch etwas besser versteht, wie die einzelnen Gaben beschaffen sein m?ssen, die sie den Tieren verliehen hat.
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