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Read Ebook: The master of St. Benedict's Vol. 2 (of 2) by St Aubyn Alan

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Ebook has 988 lines and 59072 words, and 20 pages

Rilke, Rainer Maria Ernste Stunde 198 Die Blinde 199 Herbst 203 Der Schauende 203 Von den Font?nen 205 Die Entf?hrung 206 Fragmente aus verlorenen Tagen 207 Spanische T?nzerin 209 Der Fremde 210

Salus, Hugo An blauen Fr?hlingstagen 211 Im stillen Hafen 211 Erinnerung 211 Fr?hlingsfeier 212

Scharf, Ludwig Begegnis 213 Blut-Propheten 213 Gebet eines Selbstm?rders 214

Schaukal, Richard Der Fiedler 215 Kophetua 215 An die Baronin Colombine 216 Portr?t eines spanischen Infanten 216 +Pierrot pendu+ 217 Musset 217 Kavaliere 218 Goya 218 Portr?t des Marquis de ... 219 Der Araber 219 Sp?t 220

Scheerbart, Paul Dahin! 220 Notturno 221 Tiefernst! 221 Die grosse Sehnsucht 221

Schickele, Ren? Der Knabe im Garten 222 Wenn es Abend wird 222 Ferne Musik 223 Erwartung im Garten 224 Lea 224 Die Leibwache 224

Schlaf, Johannes Sehnsucht 226 Hoffnung 226 Abendgang 227 Tr?bes Wetter 227 Doppelliebe 227

Sch?naich-Carolath, Prinz Emil von Albumblatt 228 Der betr?bte Landsknecht 228 Genrebild 229 Altes Bild 230 K?nstlerroman 230

Scholz, Wilhelm von In einer D?mmerstunde 231 Abschied 232 Heimat 233 Abendgang 233 Der Wandrer 234 Erde 234 Ich weiss es wohl 234 N?chtlicher Weg 235 Am S?ller 235

Schr?der, Rudolf Alexander Aus den >>Liedern an eine Geliebte<< Nun kam der Abend 236 >>Die L?ge<< sagst du 237 Ich habe keine Schmerzen 237 Ach, noch immer glaube ich 237 Das Gl?ck ist ein leerer 237 Sonett an eine Verstorbene 238 Aus dem Buch "Elysium" Sie lassen sich am Ufer nieder 238 Wenn sie wandeln 239 Leise lass sie ihren Reigen 239

Sch?ler, Gustav Unterdessen 240 Mignon 240 Am Abend 241 Am Kreuzweg 241 Was ist das Gl?ck? 242

Stadler, Ernst Reinigung 242 Vorfr?hling 243 Was waren Frauen 243 Puppen 244 Gl?ck 245

Sternberg, Leo Der Wartende 245 Soviel L?ftchen 246 Eine pl?tzliche Stille 246 Jenseits 247

Susman, Margarete Im Feld ein M?dchen singt 247 Ich liebe unter allen 248 So in die still verschneite Nacht 248 Kein Liebeswort 249

Trakl, Georg Der Herbst des Einsamen 249 In den Nachmittag gefl?stert 250 Im Park 250 Landschaft 251 Sommer 251 In Venedig 252 Am Moor 253 Fr?hling der Seele 253 Elis I-II 254

Walser, Robert Morgenstern 256 Langezeit 256 Warum auch 257 Schnee 257 Im Mondschein 258 M?digkeit 258 Zu philosophisch 258 Brausen 259 Und ging 259

Wedekind, Frank Erdgeist 260 Perversit?t 260 Ilse 261 Der Anarchist 261 Waldweben 262

Werfel, Franz Wie nichts erkennend 263 Verzweiflung 263 Welche Lust auf Erden denn ist s?sser 264 Ein Lebens-Lied 265 Amore 265 Alte Dienstboten 266 Mondlied eines M?dchens 268 Die Leidenschaftlichen 269 Die Schwestern von Bozen 270 Gesang einer Frau 271 Geheimnis 274 Was ein jeder sogleich nachsprechen soll 274 Sein und Treiben 275 Gebet um Reinheit 275 Wir nicht 277

Wertheimer, Paul Seelen 278 Ostsee 278 Tote Stunde 279

Wolfenstein, Alfred St?dter 279 Ta the lodge, as everyb 280 Musik des K?mpfers 282 Nacht im Dorfe 283 Fahrt 284 Die Stirn 285

Zech, Paul Die H?user haben Augen aufgetan 286 Bettler im Sp?therbst 286 Dorf im Mittag 287 Es kam ein Wind 287

Zweig, Stefan Singende Font?ne 288 Schw?ler Abend 290

Alphabetisches Verzeichnis der Gedichtanf?nge 292

Verzeichnis der Bilder

Detlev von Liliencron Nach einer k?nstlerischen Photographie von Rudolf D?hrkoop, Hamburg

Max Dauthendey

Richard Dehmel

Hugo von Hofmannsthal

Arno Holz Photographie A. Binder, Berlin W 15

Ricarda Ceconi-Huch

Else Lasker-Sch?ler Atelier Lisi Jessen, Charlottenburg, Bismarckstrasse 3

Alfred Mombert

Rainer Maria Rilke Nach einer Bronzeb?ste von Fritz Huf

Franz Werfel Nach einer k?nstlerischen Photographie des Ateliers d'Ora, Wien I, Wipplingerstr. 26

Peter Altenberg.

Geboren am 9. M?rz 1859 zu Wien, wo er den gr?ssten Teil seines Lebens verbrachte und am 8. Januar 1919 starb.

Liebesgedicht.

Ich sah dich den Amseln z?rtlich Futter streuen -- Ich sah dich deinen alten Vater sanft betreuen -- Ich sah dich in einem Buche heilige Stellen anstreichen, Ich sah dich in Gesellschaft unadeliger Menschen erbleichen. Ich sah dich deine idealen F?sse ungeniert nackt zeigen, Ich sah dich wie eine F?rstin dich edel-stolz verneigen. Ich sah dich mit deinem geliebten Papagei wie mit einem Freunde sprechen, Ich sah dich mit einem Manne wegen eines geringen Taktfehlers f?r ewig brechen -- -- --. Ich sah dich an Himbeerduft dich berauschen, Ich sah dich der Stille eines Sommerabends lauschen. Ich sah dich an dem Alltag wachsen, lernen, Ich sah dich traurig stehn vor tr?ben Gaslaternen. Ich sah dich dein Leben spinnen wie die Spinne ihr mysteri?ses Gewebe -- -- -- Ich schlich mich abseits, um dich nicht zu st?ren. Ich werde dich aber lieben, solang ich lebe!

Das Bangen.

Mir bangt um dich, Anna -- -- --. Weshalb mir bang ist, weiss ich nicht, Ich weiss nur, dass mir bang ist. Mir ist bang! Wie einer Mutter bang ist ohne Grund, Noch sind sie alle munter und gesund -- -- --! Und wie dem Schiffer bang ist, bange, bange, W?hrend die anderen noch lange Den wolkenlosen Himmel bl?d betrachten Und den Warner ob seiner Weisheit nur verachten. Mir bangt, wie einem bangt, Der Kinder auf dem Meer-Sand-H?gel spielen sieht Und weiss, dass nun die Flut vom Land sie abtrennt -- flieht!

Ljuba.

Was kann er f?r sie tun?!?

Was kann ich f?r dich tun?!? Ich kann auf dem Spaziergang deinen Mantel tragen -- Ich kann dich, wie du gestern schliefest, fragen -- --. Ich kann, wenn man dir widerspricht, mit meinem Blicke sagen: >>Du hast recht, nur du!<< Ich kann, wenn du nicht da bist, bedr?ckt und kr?nklich sein -- -- -- -- Ich kann vor Gl?ck erbeben, trittst du ein -- --. Ich kann mein Opernglas dir leihen im Theater Und Komplimente ?ber seine Tochter machen deinem Vater. Ich kann dir s?sse Mandarinen bringen. Und manche kleine Aufmerksamkeit wird mir gelingen. Mein Herz jedoch wird unerbittlich fragen, ohne zu ruhn: >>Was kann ich f?r sie tun?!?<<

Wilhelm Arent.

Geboren am 7. M?rz 1864 zu Berlin, wurde Schauspieler und gab, vielfach unter Pseudonymen, mehr als zwanzig Gedichtb?cher heraus. Er ist in Berlin verstorben.

Das Weltgeheimnis.

Sie fanden ihn -- von d?strer Falte Durchfurcht die hohe Denkerstirn --, Schlaff hing die Hand, die marmorkalte, Verloht die heilige Glut im Hirn;

Die Augen waren sanft geschlossen -- Ein L?cheln spielte um den Mund -- Als h?tt' er jede Huld genossen Und jedes R?tsel w?r' ihm kund ...

Zwei Gl?ckliche.

Und sie herzten sich Und k?ssten sich Lange; Endlich schliefen sie ein. L?chelnd tr?umten sie Arm in Arm, Bis rauh Der Morgen kam.

Melancholie.

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