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Read Ebook: Schein und Sein: Nachgelassene Gedichte by Busch Wilhelm

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Ebook has 413 lines and 17270 words, and 9 pages

Im Sommer 46 1899

K?nftig 47 1899

Vergeblich 48 1899

Vers?umt 49 1899

Wassermuhmen 50 1899

Das Blut 51 1899

So nicht 52 1899

Lass ihn 53 1899

Bis auf weiters 54 1899

Gr?nder 55 1899

Entr?stet 56 1899

Wiedergeburt 58 1899

Frisch gewagt 59 1899

Gl?ckspilz 60 1899

Immerfort 61 1899

Verfr?ht 62 1899

N?rgeln 63 1899

Vertraut 64 1900

Tr?stlich 65 1900

Unfrei 66 1900

Zwei Jungfern 67 1900

Unbequem 68 1900

Rechthaber 69 1900

B?s und gut 70 1902

Immerhin 71 1905

Erbauliche Bescheidenheit 73 1906

Ich bin Papa 74 1907

Gr?ndliche Heilung 76 1907

Fr?hlingslied 78 1907

Zu Neujahr 80 1907

In trauter Verborgenheit 81 1907

Was Grossm?tterlein sang 83

Am Vorabend von Rosens Geburtstag 85 1893

Peinlich ber?hrt 91 1907

Das traurige R?slein 92

Der Th?rmer 93 1907

Buch des Lebens 95

Schein und Sein.

Mein Kind, es sind allhier die Dinge, Gleichviel, ob grosse, ob geringe, Im Wesentlichen so verpackt, Dass man sie nicht wie N?sse knackt.

Wie wolltest du dich unterwinden, Kurzweg die Menschen zu ergr?nden. Du kennst sie nur von ausserw?rts. Du siehst die Weste, nicht das Herz.

W. B. 1899.

Woher, wohin?

Wo sich Ewigkeiten dehnen, H?ren die Gedanken auf, Nur der Herzen frommes Sehnen Ahnt, was ohne Zeitenlauf.

Wo wir waren, wo wir bleiben, Sagt kein kluges Menschenwort; Doch die Gr?belgeister schreiben: Bist du weg, so bleibe fort.

Lass dich nicht auf's Neu gel?sten. Was geschah, es wird geschehn. Ewig an des Lebens K?sten Wirst du scheiternd untergehn.

Der Stern.

H?tt Einer auch fast mehr Verstand, Als wie die drei Weisen aus Morgenland, Und liesse sich d?nken, er w?r wohl nie Dem Sternlein nachgereist, wie sie; Dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest Seine Lichtlein wonniglich scheinen l?sst, F?llt auch auf sein verst?ndig Gesicht, Er mag es merken oder nicht, Ein freundlicher Strahl Des Wundersternes von dazumal.

Leider!

So ist's in alter Zeit gewesen, So ist es, f?rcht ich, auch noch heut. Wer nicht besonders auserlesen, Dem macht die Tugend Schwierigkeit.

Aufsteigend musst du dich bem?hen, Doch ohne M?he sinkest du. Der liebe Gott muss immer ziehen, Dem Teufel f?llt's von selber zu.

Selbstgef?llig.

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