Read Ebook: Mittelniederdeutsches Handwörterbuch by L Bben August Walther Christoph Editor
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Ebook has 47 lines and 209408 words, and 1 pages
Anmerkungen zur Transkription, insbesondere zur Behandlung von W?rtern, die am Zeilenende getrennt wurden, und vorgenommene ?nderungen, finden Sie am Ende des Buchs.
W?RTERB?CHER.
HERAUSGEGEBEN
VOM
VEREIN F?R NIEDERDEUTSCHE SPRACHFORSCHUNG.
NORDEN und LEIPZIG.
DIEDR. SOLTAU'S VERLAG.
MITTELNIEDERDEUTSCHES
HANDW?RTERBUCH
VON
AUGUST L?BBEN.
NACH DEM TODE DES VERFASSERS VOLLENDET VON
CHRISTOPH WALTHER.
NORDEN und LEIPZIG.
DIEDR. SOLTAU'S VERLAG.
Druck von Diedr. Soltau in Norden.
Vorwort zur ersten H?lfte .
Als das grosse Mittelniederdeutsche W?rterbuch von Schiller und L?bben bereits bald nach seiner Vollendung vergriffen war, wurde aus den Kreisen des Vereins f?r Niederdeutsche Sprachforschung der Wunsch laut, vorerst statt einer neuen Ausgabe ein Handw?rterbuch ohne Belegstellen zu ver?ffentlichen, um m?glichst rasch dem Mangel abzuhelfen und um auch solchen, denen das sechsb?ndige W?rterbuch zu teuer sein m?chte, das Studium des Mittelniederdeutschen zu erleichtern. Mit derselben Energie, welche L?bben nach Schiller's Tode den gr?ssten Teil des Hauptwerkes in verh?ltnism?ssig kurzer Zeit vollenden liess, begann und verfolgte er die neue Aufgabe. Es war ihm aber nicht beschieden, den vollst?ndigen Druck seiner Arbeit beschaffen zu k?nnen: als das Werk bis zum dreizehnten Bogen gedruckt vorlag, starb er am 15. M?rz 1884. Der zeitige Verleger hat dann auf Wunsch des Vereinsvorstandes die weitere Herausgabe des Werkes mir anvertraut. Im Nachlasse L?bben's fand sich dasselbe, bis zum Schlusse des Buchstabens U ausgearbeitet, vor. Ich habe versucht, die Ausgabe nach den Grunds?tzen, wie ich sie aus den ersten zw?lf B?gen zu entnehmen vermochte, fortzuf?hren. Als wichtigste Abweichung vom Hauptwerk stellte sich die Bezeichnung des langen e, einerlei welches Ursprungs, und zwar sowohl in offenen wie geschlossenen Silben, durch ? heraus. Aus dieser Wahl des Zeichens ergab sich mir die Notwendigkeit, tonlanges e in geschlossener Silbe durch ein anderes Merkmal zu unterscheiden: ich habe, nach Nerger's Vorgang in seiner auf diesem Gebiete epochemachenden Grammatik des meklenburgischen Dialektes, ? gew?hlt. Dieselbe Art der Bezeichnung habe ich einige Male verwandt, um o, ? und ? aus einander zu halten.
Das Handw?rterbuch ist im ganzen freilich ein Auszug aus dem grossen W?rterbuche; wer beide vergleicht, wird aber bald erkennen, dass die neue Arbeit vielf?ltig vermehrt und berichtigt ist. L?bben hat n?mlich mit unausgesetztem Fleisse und, wie manche Artikel kundtun, bis zuletzt die Sprachquellen excerpiert und sein Handexemplar des Mittelniederdeutschen W?rterbuches so mit zahlreichen Nachtr?gen und Verbesserungen versehen. Diese Arbeit ist dem neuen Werke zu gute gekommen. Ich glaubte nicht gegen die dem Meister schuldige Piet?t zu verstossen, wenn ich in Bezug auf meine lexikalischen Sammlungen ein gleiches Verfahren und auch dann beobachtete, wann sich dabei f?r ein bereits aufgenommenes Wort eine Berichtigung, wenigstens nach meiner Ueberzeugung, ergab, da ein etwaiger Irrtum durch Vergleichung eines solchen Artikels mit dem entsprechenden im grossen W?rterbuche auch als mein alleiniges Eigentum erkannt werden muss; und andererseits glaubte ich, im Interesse der mittelniederdeutschen Philologie und im Sinne des verstorbenen Freundes zu handeln, wenn ich nach meinen Kr?ften mich bestrebte, den gewaltigen lexikalischen Bau, den er aufgef?hrt hat, zu bauen und zu bessern, wo es mir Not schien. Allerdings hat sich auf diese Weise der Abschluss des ersten Halbbandes weit l?nger hingezogen, als urspr?nglich beabsichtigt war. Ich hoffe, dass es mir gelingen wird, den zweiten im Laufe dieses Jahres rascher fertigzustellen.
HAMBURG, Februar 1885.
Vorwort zur zweiten H?lfte .
Die Herausgabe des Mittelniederdeutschen Handw?rterbuches hat mehr Zeit erfordert, als ich anf?nglich erwartet hatte. Die Nachpr?fung der Artikel desselben f?hrte zu erneuter Einsicht der Quellen. Es ergab sich bald, dass aus einigen bereits, aber nicht ersch?pfend ausgezogenen, aus anderen Schiller und L?bben teilweise oder g?nzlich unzug?nglichen, zumal den j?ngst ver?ffentlichten Sprachdenkm?lern sich noch manches neue Wort und f?r die schon verzeichneten oft Gewisseres ?ber Form, Flexion und Bedeutung gewinnen liess. Da der Druck des Buches seinen stetigen Fortgang nehmen musste, so war weder eine vollst?ndige, noch eine gleichm?ssige Durchsicht und Excerpierung m?glich. Gar vieles fand sich erst, wenn es zu sp?t und der betreffende Artikel bereits durch den Druck abgeschlossen war. Je mehr die Herausgabe vorr?ckte, desto mehr wuchs die Zahl der Excerpte an. Gute Dienste leisteten, besonders auch durch Zeitersparung, die mit Glossar versehenen Ausgaben. Ausserdem bin ich Herrn Dr. F. Jostes zu Dank verpflichtet f?r die H?lfe, welche er durch Mitteilung seiner neueren Publicationen und eines von ihm angelegten Glossars zu mehreren noch unedierten Schriften der erbaulichen Litteratur freiwillig leistete. Mittelalterliche Glossen habe ich in etwas gr?sserer Anzahl aufgenommen, als der Verfasser des W?rterbuchs urspr?nglich beabsichtigt hatte. Manchen Nachtrag boten noch Diefenbach's Glossaria latino-germanica; ein ziemlich umfangreiches, durch Interpretation und seltene Ausdr?cke ausgezeichnetes deutsch-lateinisches Vocabular des f?nfzehnten Jahrhunderts, welches im Besitze der Hamburger Stadtbibliothek ist, habe ich von M an vollst?ndig verwertet.
Die auf diese Weise m?glich und n?tig gewordenen Zus?tze und Ver?nderungen haben auf Plan und Einrichtung des W?rterbuchs keinen Einfluss ge?bt; h?chstens den, dass ich, um den Band die zu einer bequemen Handhabung unumg?ngliche Grenze des Umfanges nicht ?berschreiten zu lassen, auf Raumersparnis bedacht sein musste. Hierzu ward ich auch durch eine anderweitige Vermehrung der Artikel gen?tigt. Um die Brauchbarkeit des Buches zu steigern, habe ich n?mlich h?ufiger, als der Verfasser, Nebenformen eines Wortes als eigene Artikel, mit Verweisung auf die Hauptform, angesetzt. So suchte ich mir denn Platz zu schaffen dadurch, dass ich Zusammensetzungen desselben Bestimmungswortes entweder zu einem Artikel oder zu wenigen Artikeln vereinigte, wo nur der bequemen Auffindbarkeit der W?rter kein Eintrag zu geschehen schien, und dass ich manche bloss im speciellen Niederl?ndischen gangbare, dem eigentlichen Niederdeutschen aber fremde Ausdr?cke, welchen L?bben Aufnahme geg?nnt hatte, ausschied.
Abweichend vom Grossen W?rterbuche, hat der Verfasser Zusammensetzung eines Wortes durch einen Bindestrich zwischen den Bestandteilen angedeutet, dies jedoch nicht auf die suffixartigen Compositionsglieder d?m, heit, schap, bar, haftich, l?k, sam etc. ausgedehnt und es gleichfalls unterlassen, wenn die Teile durch Contraction oder Assimilation enger verwachsen sind. Bei den Pr?fixen ist er nicht einheitlich verfahren. W?hrend er die unbetonten mit Bindestrich versieht, hat er bei anderen, wie es scheint, diesen nur setzen wollen, wenn sie den Ton haben und in Verbalcompositionen vom Grundworte trennbar sind. Ich habe diese Weise durchzuf?hren versucht, bin aber nicht selten ?ber die Richtigkeit meiner Entscheidung unsicher geblieben, teils weil dies Gebiet der Grammatik ?berhaupt noch sehr der Untersuchung bedarf, teils weil sich nicht immer beweisende Textstellen auffinden liessen. Auch wird ein Unterschied nach der Zeit zu machen sein: in der ?lteren ist die Bindung lockerer, der j?ngeren dient losere und festere Verbindung zur Entwickelung verschiedener Bedeutungen. Bei einigen Verbalzusammensetzungen, z. B. mit over und under, galt wohl, wie zum Teil noch heutzutage, Trenn- und Untrennbarkeit ohne Begriffsunterscheidung neben einander.
Die Ordnung der Artikel ist alphabetisch, jedoch mit der Einschr?nkung, dass die W?rter, welche mit F anlauten, unter V, die mit C und Tz unter S gebracht sind. Bei in- und auslautendem f ist der Verfasser nicht consequent verfahren, weshalb ich mich berechtigt erachtet habe, hier zur Bequemlichkeit des Publicums f?r die zweite H?lfte des Werkes die alphabetische Trennung von f und v durchzuf?hren. Doppelconsonanz im Auslaut hat der Verfasser, der bessern Orthographie des Mittelalters folgend, nicht angewendet, allein bei k, wegen der Schreibung ck, h?ufig davon eine Ausnahme gemacht, so dass man die W?rter bald unter --ck, bald unter --k zu suchen hat. Ich habe nach Analogie der ?brigen Consonanten die Vereinfachung zu k festgehalten und danach die in Betracht kommenden W?rter alphabetisch eingeordnet. F?r die Schreibung der auf Medien oder Spiranten ausgehenden W?rter sind, wie schon im Grossen W?rterbuche, die aus der mittelniederdeutschen Grammatik bekannten Auslautsregeln beobachtet worden. F?r sc oder sk ist, ausser wo diese Consonantenverbindung in- oder auslautend durch Contraction entstanden war, stets sch gesetzt worden. Richtiger w?re vielleicht gewesen, wenigstens auch mit anlautendem scr eine Ausnahme zu machen. Die Scheidung von g und gh ist gleichfalls nicht versucht worden. Im Inlaut sie zu machen, w?re zur Unterscheidung verschieden lautender W?rter eigentlich notwendig gewesen. Von den Vocalen sind die beiden ? und die beiden ?, resp. ei nicht getrennt, sondern orthographisch gleich behandelt worden.
Bei der Ansetzung der Artikel ist durchweg die allgemein-niederdeutsche Sprachform, wie die Sprache der Hansen oder Osterlinge sie vom dreizehnten bis sechszehnten Jahrhunderte bot, bevorzugt worden. Stand die Wahl zwischen mehreren Formen frei, so ward die am l?ngsten herrschende und am weitesten verbreitete und m?glichst eine aus der mittleren Zeit vorangestellt. Dialektische Formen hat der Verfasser meist beigef?gt, sind von mir jedoch oft wegen Raumersparung im Hauptartikel ausgelassen worden, wenn ihnen aus dem oben angegebenen Grunde ein eigener Platz in der alphabetischen Reihenfolge zuteil ward. Solche mundartliche Abweichungen, deren Kenntnis aus der mndd. Lautlehre vorausgesetzt werden konnte, wie z. B. wenn ? statt ? , ? statt ? und a statt o in offener Silbe steht, sind nicht immer verzeichnet worden. Seltenere Nebenformen sind hinter die gew?hnlicheren Formen und in Klammer gesetzt. Steht aber die erste Form eines Artikels in Klammer, so ist diese als gemein-niederdeutsch anzusetzen, nur nicht zu belegen.
In der Bezeichnung der Vokall?nge ist L?bben im grossen W?rterbuche dem Vorschlage von Jacob Grimm, Grammatik I?, 252, gefolgt, sich derselben nur in geschlossenen Silben und vor Consonantverbindung in offenen Silben zu bedienen. Im Handw?rterbuche ist er f?r e von dieser Regel abgewichen und hat jedes lange e, auch in offener Silbe, mit Circumflex oder Dach versehen. Darin hat er recht gethan. Es ist zu bedauern, dass er nicht weiter gegangen und dasselbe Verfahren ebenfalls bei den ?brigen Vocalen oder mindestens bei a und o angewandt hat. Denn die kurzen und langen Vocale sind im Niederdeutschen, wie noch im modernen, so schon im mittelalterlichen nicht bloss quantitativ, sondern auch qualitativ verschieden. Ich habe ein paar Male auch in offener Silbe die langen Vocale a und o mit Circumflex versehen, um zwei gleichgeschriebene W?rter zu unterscheiden. Und ebenso habe ich bisweilen die Tonl?ngung in geschlossener Silbe durch ?, ?, ? angedeutet. Zuweilen bin ich unsicher gewesen, ob ich e, ? oder ? ansetzen sollte, und nicht immer mag ich das Richtige getroffen haben. Die Endung el in Fremdw?rtern, wie padderel, tassel, fardel etc., habe ich nach des Verfassers Vorgang ?l geschrieben, doch ist mir nachtr?glich wahrscheinlicher geworden, dass man ?l zu schreiben und zu sprechen hat. Ebenso habe ich nach seinem Beispiele die fremdl?ndischen Endungen ie und ?e nicht geschieden.
Der Verfasser war, wie er mehrfach kundgegeben hat, davon ?berzeugt, dass die mittelniederdeutsche Sprache keinen Umlaut gekannt habe, mit Ausnahme des von a und ?, wo die Schreibung e freilich keinen Zweifel zul?sst. Demgem?ss ist er sowohl im Grossen, wie im Hand-W?rterbuch verfahren. Schiller war, wie wir durch K. Schr?der's Mitteilung in der Germania 19, 120 wissen, entgegengesetzter Ansicht. Obwohl ich gleich Schiller und Schr?der der Meinung bin, dass bereits im Mittelniederdeutschen der Umlaut auch andere Vocale ausser a ergriffen hat, so durfte ich doch einmal bei Herausgabe von L?bben's Arbeit diese Meinung nicht zur Geltung kommen lassen, und andererseits liegt die Frage noch gar nicht so spruchreif, dass man f?r jeden einzelnen Fall sicher den Umlaut zu behaupten oder zu leugnen verm?chte. Ist doch seit nicht gar langer Zeit ?berall erst die Untersuchung ?ber den Umlaut und andere Fragen der mndd. Lautlehre m?glich geworden. Fr?her hinderte der Mangel an Ausgaben der Sprachquellen, besonders an genauen, gewissenhaften. Es ist das Verdienst von Juristen und Historikern, wie Homeyer, Wehrmann u. a., zuerst die Notwendigkeit getreuer Wiedergabe der handschriftlichen Vorlagen erkannt zu haben. Ihnen sind j?ngere Editoren, wie z. B. H?nselmann, Koppmann und ?berhaupt die Waitz'ische historische Schule gefolgt, so dass in ihren Publicationen jetzt schon ein umfangreiches Material f?r das Studium der Sprache vorliegt. Auf der Th?tigkeit der Philologen ruhte dagegen lange wie ein die Entwickelung hemmender Meltau eine aus unzul?nglicher Kenntnis des Mittelniederdeutschen abgezogene Normalorthographie und eine Geringsch?tzung der Weise, in welcher das Mittelalter selbst meinte am f?glichsten die Laute des Niederdeutschen darstellen zu k?nnen. Das scheint anders werden zu wollen: es mehren sich die lauteren Textausgaben von guten Handschriften und alten Drucken auch aus der sch?nwissenschaftlichen Litteratur. Meines Bed?nkens kann auf diesem Wege f?rs erste nicht leicht zu viel geschehen, selbst wenn der ?sthetische Wert oder der geistige Gehalt der Dichtungen nur gering sein sollte. Die Folge w?rde sein, dass die Erforschung der Lautlehre und Grammatik neuen Aufschwung nehmen kann. Man wird sich betreffs jener die Frage vorlegen m?ssen, ob wir mit Recht ferner die Consonantzeichen f, gh, y, sc, ssch, z, tz und die Vokalbezeichnungen ? und u? , ij oder y, die Haken oben oder unter den Vocalen, die Stapelung von Vocalen ?ber einander oder ihre Gesellung auf der Linie neben einander einfach ignorieren d?rfen, als w?ren sie bedeutungslose Variationen oder Schn?rkeleien m?ssiger Kalligraphen, und ob wir nicht vielmehr darin den Ausdruck von Lautschattierungen zu erblicken haben. Mit H?lfe der besseren Handschriften wird man die Bedeutung und die Regel dieser mittelalterlichen Orthographie wohl entdecken k?nnen. Dann wird es an der Zeit sein, an die Stelle der hergebrachten, zwar bequemen, aber die Sprache mangelhaft und teilweise unrichtig darstellenden Normalschreibung eine neue zu setzen, welche m?glichst der mittelalterlichen Schreibweise anzun?hern w?re, so dass man z. B. etwa auf den Circumflex, ausser in grammatischen Untersuchungen, Verzicht leisten d?rfte.
Dass die Texte, wie bisher nach der alten, so nach einer solchen lautgem?sseren Orthographie ohne R?cksicht auf zeitliche und ?rtliche und individuelle Dialekteigent?mlichkeit dann zurecht gestutzt und uniformiert w?rden, ist nicht zu w?nschen und auch wohl nicht zu erwarten. Hingegen ein W?rterbuch kann ohne solche geregelte Orthographie nicht fertig werden; ohne die jetzt geltende w?ren auch das Mittelniederdeutsche W?rterbuch und das Mittelniederdeutsche Handw?rterbuch wahrscheinlich nicht zu Stande gekommen. Daher war mir auch vorgeschrieben, das letztere Werk in der vom Verfasser eingeschlagenen Bahn zu Ende zu f?hren. Trotz aller angewandten M?he mag jedoch die Arbeit hie und da Consequenz und Gleichm?ssigkeit vermissen lassen, was ich f?r L?bben mit seiner l?ngeren Krankheit, welche in seinen Tod endete, f?r mich mit der Schwierigkeit zu entschuldigen bitte, welche mit solcher Aufgabe, das Werk eines Andern herauszugeben und zu vollenden, verkn?pft ist.
HAMBURG, August 1888.
C s. K u. S.
V F
Z s. S.
Anmerkungen zur Transkription:
Die folgenden ?nderungen wurden vorgenommen:
"olum galbani" wurde ge?ndert zu "oleum galbani".
Statt "sch?ppenbar" stand "seh?ppenbar".
Bei den folgenden ?ber ein Zeilenende getrennten W?rtern wurde der Bindestrich beibehalten:
af-godinne ; af-kesen ; af-schrapels ; ?lken-worde ; allent-liken ; ars-pillelen ; becken-sleger ; be-helpen ; be-kochelen ; -ber-blat blat); beren-tunge ; be-weringe ; blei-l?k ; boden-r?f ; bracks-brack ; bretzen-maker ; br?t-lacht ; buw-achtich ; carols-gulden ; cruce-weke ; dinge-dach ; eint-valt ; erf-sittende ; erve-d?le ; flet-forink ; funte-wigent ; go-greven ; gront-werk ; hant-gewin ; hennep-bokemole ; hovet-br?ves ; hove-ruter ; h?s-becker ; koninges-lobben ; leddich-genger ; -mutung mutung); l?men-werchter ; l?t-werpinge ; man-slechtich ; mark-gr?vinne ; meint-weke ; monneke-stucke ; m?r-b?m ; morgen-gave ; na-nichte ; n?de-tange ; nettelen-kr?t ; n?r-hande ; n?t-helpersche ; n?t-troftich ; ?ster-dach ; over-tal ; papen-pint ; p?pheit-br?f ; -penninges-knecht ; plas-bove ; roke-lose ); sadel-pert ; sake-wolde ; sal?ns-deke ; schat-kasten-h?re ; schut-geverde ; schutte-koven ; schuve-st?n ; ses-tich ; seven-tein ); sl?-b?m ; sleper-lode ; sluder-werper ; sl?p-morderie ; so-danen ; spinrade-maker ; str?t-vorste ; sulves-h?re ; sulf-gerichte ; sunnen-dach ; s?t-lik ; sut-?sten ; to-komen ); tortisien-stake ; truwe-hander ; tubbeken-maker ; tunne-maker ; umme-dedingen ; under-erdischen ; un-rowich ; un-vorschuldichliken ; up-r?ten ; ?t-gesecht ; ?t-trecken ; valken-vlucht ; vangen-bolte ; vasant-vl?sch ; vedeme-sw?n ; velt-h?ren ; velt-klocken ; vigilien-penninge ; voder-dokes-mekeren ; vor-bladen ; vordan-wert ; vor-gedacht ; vor-schreven schreven); vor-satlik ; vor-vank ; v?t-genger ; vrede-schip ; vromissen-alt?r ; vrouwen-h?s ; walnote-b?m ; walvisch-smalt ; wardeinen-amt ; war-schuwinges-br?f ; wasse-d?m ; wedder-wesle ; wedder-winden ; w?dasche -asche); wede-winde ; wegen-deke ; weite-klige ; w?ken-gare ; wert-troch ; wil-komere ; wille-kore ; w?nkopes-b?r ; winparszen-treder ; w?nravens-ranke ; wode-scherne ; wode-wistle ; wol-geschicketheit ; w?t-scherlink
Bei den folgenden W?rtern wurde der Bindestrich entfernt:
achtertreden ; alleinzeln ; des d?tslages ; -ketelleken ; l?tliken ; lichtmakersche ; luckesamigen ; -medekump?n ; misseb?dinge ; mortgiricheit ; naderwort ; overheideschen ; overmodeliken ; pintader ; predeginge ; richtest?ch ; scharprichter ; schermbreker ; schorbuckswater ; s?kenklapper ; spadenrecht ; steinvarn ; tw?tlink ; unlimpliken -limpliken); uppe-allenthalven ; verbloken ; vordreyed ; vorsnellen ; vunkeken ; winneken
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