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Read Ebook: The Jews in the Eastern War Zone by American Jewish Committee
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Ebook has 53 lines and 4522 words, and 2 pages
In diese unruhigen Gedanken flochten sich rasch die ersten farbigen Tr?ume von dieser neuen Welt des Mannseins. Edgar schlief endlich mit einem L?cheln ein, aber doch, die Erinnerung der morgigen Verabredung unterh?hlte seinen Schlaf. Er schreckte schon um sieben Uhr mit der Angst auf, zu sp?t zu kommen. Hastig zog er sich an, begr?sste die erstaunte Mutter, die ihn sonst nur mit M?he aus dem Bette bringen konnte, in ihrem Zimmer und st?rmte, ehe sie weitere Fragen stellen konnte, hinab. Bis neun Uhr trieb er sich ungeduldig umher, vergass, dass er fr?hst?cken sollte, einzig besorgt, den Freund f?r den Spaziergang nicht lange warten zu lassen.
Um halb zehn kam endlich der Baron sorglos angeschlendert. Er hatte nat?rlich l?ngst die Verabredung vergessen, jetzt aber, da der Knabe gierig auf ihn losschnellte, musste er l?cheln ?ber soviel Leidenschaft und zeigte sich bereit, sein Versprechen einzuhalten. Er nahm den Buben wieder unterm Arm, ging mit dem Strahlenden auf und nieder, nur dass er sanft, aber nachdr?cklich abwehrte, schon jetzt den gemeinsamen Spaziergang zu beginnen. Er schien auf irgend etwas zu warten, wenigstens deutete darauf sein nerv?s die T?ren abgreifender Blick. Pl?tzlich straffte er sich empor. Edgars Mama war hereingetreten und kam, den Gruss erwidernd, freundlich auf beide zu. Sie l?chelte zustimmend, als sie von dem beabsichtigten Spaziergang vernahm, den ihr Edgar als etwas zu Kostbares verschwiegen hatte, liess sich aber rasch von der Einladung des Barons zum Mitgehen bestimmen.
Edgar wurde sofort m?rrisch und biss die Lippen. Wie ?rgerlich, dass sie gerade jetzt vorbeikommen musste! Dieser Spaziergang hatte doch ihm allein geh?rt, und wenn er seinen Freund auch der Mama vorgestellt hatte, so war das nur eine Liebensw?rdigkeit von ihm gewesen, aber teilen wollte er ihn deshalb nicht. Schon regte sich i
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