Read Ebook: Spitzbögen by Kolb Annette Grossmann Rudolf Illustrator
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Ebook has 795 lines and 33934 words, and 16 pages
Hatte ich ihn schon vergessen? - sie war dahin, aber meine W?nsche und Hoffnungen tangierte dies nicht, und f?r mich beanspruchte ich nach wie vor das Gl?ck. Ja, f?r mich sollte es einherrauschen und ?berfliessen, war auch Amarant dahin.
Glaubte ich dies wirklich! Ach nein! - Nicht der Vision des durchsichtigen Baches, noch des Vergissmeinnichtes, das tauumfeuchtet im Waldesschatten seine blauen B?nke wie holde Schrecken zieht, noch des m?chtigen Gartens, in welchem nur die kleinen edlen V?gel zu finden sind, weil ihn die Nachtigallen j?hrlich ?berv?lkern und dessen reichgekr?nte, von Putten so belebte Balustraden, dessen Statuen uns ergreifen und dessen Rosenbeete, dessen Rosenstauden von den Strred to-day?"
"Oh, it was that horrid Alice Jallow!" exclaimed Mollie. "Excuse me, Mr. Ford!" she cried, impulsively, "but I just can't help saying it."
"You are excused," he said, smiling.
"Humph! Rather strange," mused the lawyer. "Quite a coincidence. I don't believe I ever told you, Grace," and he looked at his daughter, "but, as a matter of fact, I am the principal owner of this lumber camp where you girls may go."
"No, you never told me, Daddy."
"Well, I am. I bought it some time ago as an investment, but things went wrong. I guess the right men didn't have charge. Neither the lumber business, nor the leasing of camp sites and bungalows to Summer vacationists and Fall hunters, paid. The matter got into the courts and I had myself named as receiver, so I could better look after my interest. Now I don't know just what I am going to do, except that I want some one up there to see to things. If I can get Ted Franklin and his wife I know it will be all right, and you girls will have a fine time with them.
"You can have a bungalow or a cabin or two to yourselves, if you like, and lay in enough provisions for all winter. It's on a branch of the Argono River," he went on, "and you can skate all the way to camp on the ice, if you like. But we'll discuss the details later."
"What about the complications, Daddy?" asked Grace, laughing.
"She isn't our friend," said Grace, quickly.
"Well, anyhow, her father is mixed up in this lumber camp business. He owns a lot of property next to mine, and he claims some that I think should belong to me."
"He does?" cried Mollie. "That's just like the Jallows! Always taking what doesn't belong to them--even the reputation of other girls. She borrowed my botany a year ago and never returned it."
Mr. Ford smiled.
"I don't know anything about the girl Alice," he said, "but that Jallow is certainly a sharper, to be moderate. He and I will have a clash if he doesn't look out!" and Mr. Ford's hands clenched.
"What about, Daddy?" asked Grace.
"Why, as I said, he claims some land that I think is mine. When I bought this lumber camp, and formed a company, with myself as the largest stockholder, I was given to understand that a certain tract, containing valuable timber, went with my purchase. I had it surveyed, and I supposed I had title to this big strip, that joins on some land Jallow owns.
"We didn't cut any trees on this strip for some years, and here this Fall, when we started in on it, Jallow stopped us by an injunction from the court."
"Why, he claimed that valuable strip was his. I contested, of course, but it seems that there was a mix-up in the landmarks. Those by which I went, when I had my survey made, had disappeared, and others which were accepted by the court seemed to indicate that the land was Jallow's. But I know better. I was there at the survey, and saw the marks. The trouble is that I couldn't prove it. My word alone was not enough, and the surveyor, I am sorry to say, is dead."
"Then you can never prove it is your land, Daddy?"
"Well, if I could find an old lumberman--Paddy Malone he called himself--if I could find him, I might prove my case, for he was with me at the time, he and a couple of his friends, and he saw where the stakes and stone piles were. But Paddy seems to have den Himmel.
Abends fuhr mich Mary Coroughdeen den H?gel hinab zur Hexe zur?ck. Sie lenkte selbst. Nur wenig Sterne hingen am mondlosen Himmel. Wo blieb das prangende, neugierig blitzende, unendliche Heer, das sich gestern Nacht gesammelt hatte? Ich dachte an meine Angst. Wie war sie fern! Gar gef?llig l?sten sich freilich von solch einem W?gelchen herab die endlosen Schleifen des Weges.
Da sagte Frau Coroughdeen: ,,Sie m?ssen mir versprechen, hier nie wieder im Dunkeln zu gehen."
,,So hat die Hexe gelogen!" fuhr ich auf.
,,Mit nichten", sagte die sanfte Frau, ,,aber sie ist ein Sonderling." Sie gab sich mit dem Pferde zu schaffen und trieb es an.
,,Es ist immer besser," sagte sie dann und blickte geradeaus, ,,Zerw?rfnisse zu vermeiden." Es war f?hlbar, dass sie selbst sich nicht zerwerfen wollte. Und hier war kein Feld zu einer Diskussion. ,,Ich werde die ?brigen Tage bestehen, wie sie nun mal sind", gelobte ich ihr, seufzte, lachte aber sogleich.
,,Und dann kommen Sie ja zu uns!" rief sie sichtlich erleichtert aus.
Das Zimmer, das ich bewohnen sollte, hatte sie mir schon gezeigt, mit den sanft vom Winde gebauschten grossgeblumten Vorh?ngen, die Luft selbst im Finstern so lauschig, und nirgends umlauert ...
Elf Tage jedoch k?nnen sich so lange hinausdehnen, dass man an ihrem Ende verzagt. Sind sie verronnen, oh, so sch?pft sie kaum mehr die hohle Hand. Ich behalte von jener Zeit nichts mehr zur?ck, als dass sie mir endlos erschien. So leichtf?ssig ist ?berstandene Not.
Die Hexe ahnte nichts von dem romantischen Zwischenfall, der mir so frohe Aussichten er?ffnete. Ich erw?hnte ihn nicht. Es war nicht immer leicht, angesichts ihres t?glich neu formulierten Erstaunens ?ber meine verfr?hte R?ckkehr aus Florenz. Bevor noch die Lampe einzog, betrat ich den Salon. Es gab keinen anderen Aufenthalt, mein Zimmer war kalt. Und dann stand ich an der Fenstert?re und starrte tr?bselig hinaus, Cara aber brachte den Tee mit den merkw?rdigen kleinen Kuchen wie aus verzuckertem Sand, die man nicht essen konnte. Oder war es wirklich nur die Beklemmung? Auch wenn ich noch so hungrig zu Tisch ging, widerstanden mir alle Speisen. ,,Wie machen Sie es, dass Sie leben?" hatte die Hexe einmal gefragt. Aber es l?sst sich nicht schildern, wie mir an ihrem Tische das Gem?se sich zu ungeniessbarem Schilfe verwandelte und ihr Brot in den knolligen Rohzustand zur?ckkehrte. So furchtbar war es, an ihrem Tische zu sitzen. Obwohl sie etwas ganz Unanimalisches hatte, fand ich ihre Art zu essen mehr ein Vertilgen, wie bei den Schlangen, und dass sie pfiff dabei wie eine Maus. Nur einen Lichtpunkt gab es, und ich freute mich manchmal die halbe Nacht darauf: es war das erste Fr?hst?ck, mit welchem die stumme Cara bei mir einzog. Sie z?ndete zugleich das Feuer an, und freundliche, nach Pinien duftende Flammen schlugen dann im Kamine auf. Und da war die braune Tonkanne und die dicken ger?steten Brotschnitten, auf welchen die Butter zerfloss, alles mit einer versteckten Sorgfalt bereitet, hin und wieder ein Bl?mchen, blasse Heckenrosen vom Fluss. Doch als ich das erstemal daf?r dankte, lief Cara mit erschreckter Miene zur T?r.
Siebentes Kapitel
Es fehlten nur noch vier Tage. Mein Koffer stand inmitten des Zimmers aufgeschlagen; im Tanzschritt hatte ich schon ein paar Sachen hineingelegt, da sank mir noch einmal der Mut. An einem fast schw?len Tag riss mir auf dem Heimweg ein pl?tzlicher Sturmwind den d?nnen Umhang immer wieder in die H?he, w?hrend ein eisiger Regen die Schultern durchn?sste. Es half nichts mehr, dass ich nachtr?glich eine gesteppte Seidenjacke ?berzog und ganz vermummt zum abendlichen Spiele schritt. Der Frost wollte nicht mehr weichen. Die Noten dagegen schienen alle aus ihrer Bahn geschleudert, erst nur gefallenen Maschen gleich, und die sich selber wieder fingen, dann aber sich aufl?sten zu einem verwirrten Heere, das hinauf und hinab nach allen Seiten stob, die kleinen, die schwachen und kurzen von den m?chtigen tief unter die Linien hinabgestossen. Wer gab den verrannten Scharen die Ordnung, die Besinnung wieder, die aufgewirbelt, mit gesenkten K?pfen losfuhren gegeneinander und begeistert fielen. Hilf Gott. O der Not, o des Get?mmels! W?ste Bilder, Gesichte des Fiebers hatten im Nu unertr?gliche Hitze erzeugt, und ich warf Schal und Jacke von mir. Doch die Hexe hatte keinen Unterschied in meinem Spiele wahrgenommen, sondern mit demselben bemerkenswerten Stirnrunzeln zugeh?rt wie alle Tage. Was legte sich indessen wie eisige T?cher um Nacken und Hals, dass die Z?hne zusammenschlugen? Und wer, o wer hatte die Flammen im Kamin verr?terisch umnebelt, dass sie so tr?be tanzten, kalt auch sie? Zuckte es da nicht wie von Schlangenzungen in den Augen der Hexe auf, als sie, ohne ein Wort zu sagen, endlich die Zeichen meiner Erkrankung las, die ihr doch nicht genehm sein konnte ... und ich war nicht gewillt, so hart vorm Ziele dem Becher der Freuden zu entsagen. Wie mit Krallen, alle Energie der Jugend im Aufgebot, focht ich gegen die Erk?ltung an und trat sie nieder. Als Cara nach einer schier endlosen Nacht endlich, endlich bei mir eintrat, schl?rfte ich den Tee, den sie mir brachte, wie ein Elixier, und als wiederum der Abend kam, schlug ich den Fl?gel auf, als fehlte mir nichts. Die Hexe konnte nicht umhin, sich gn?dig zu zeigen. In Wahrheit begegneten sich jetzt unsere W?nsche: der meine, sie zu verlassen, der ihrige, mich los zu sein. Bedeutete sie mir doch seit kurzem immerzu den deutschen Weihnachtsbaum, unter dem ich nun in B?lde stehen w?rde, und was f?r eine h?bsche Sitte er sei. So lag ich jetzt tags?ber in meinem Zimmer zusammengerollt, Cara braute mir ungehindert allerlei bittere Getr?nke und trug mir dann die entzauberten Speisen auf, in welchen ich statt zerfaserten Schilfes Bohnen oder Spaghetti erkannte.
Achtes Kapitel
Es d?mmerte der Morgen meiner Abreise: hochgehisst, wie eine entrollte Fahne, war er da. Zum letzten Male sass ich in dem zugigen Speisesaal zur ebenen Erde und sp?rte seine kalten Ziegel unter meinen F?ssen. Der Regen schlug gegen die Scheiben; b?se fuhr der Wind sie an. Aber trotz des schonungslosen Mittagslichtes fasste ich heute die Hexe und ihre Drachenschulter voll ins Auge. Sie glaubte noch immer, in einigen Stunden w?rde mir der Apennin im R?cken liegen.
Es gab zu diesem Essen eine unvergleichliche Pastete. War sie wirklich so vortrefflich, oder w?rzte sie zur G?tterspeise das Gef?hl des Sieges und der ?berwundenen Krankheit? Zwei Riesenst?cke hatte ich schon davon gegessen und fuhr trotzdem fort, ihr Blicke zuzuwerfen. Auf einer Seite hielt sich noch eine Kruste aufrecht. Etwas wie eine halbe Entschuldigung, ein verlegenes L?cheln, und ich streckte sie hin. Denn die Fenster sahen auf den Hof, und dort stand ja schon das W?gelchen ger?stet, und meine Koffer lud man jetzt schon auf. Es folgten nur noch die paar Augenblicke in dem verh?ngten Salon, wo die Schatten alle Dinge schonten und man den Himmel weinen h?rte ?ber dieses Haus. Meinem stets vorgreifenden Gem?te war es schon abger?ckt, derweil ich mich noch darin befand; schon war sie mir vergangen, diese ganze Zeit, mit der ich erst im Begriff stand abzuschliessen. Weggeblasen die l?cherlichen Klavierabende; alles vergessen, da es ?berwunden war!
Zum ersten Male seit meiner Ankunft schwang ich mich wieder auf den hohen Sitz, von dem aus die Hexe ihr schemenhaftes Ross kutschierte. Entz?ckt von den Sch?nheiten des Weges, seinem Fl?sschen, seinem Immergr?n, hoben sich meine Arme zum Gruss der Rosen, die so sp?t von einem ewigen Sommer tr?umten im Schutz des tr?gerischen Laubs.
In San Gervasio stieg ich aus.
,,Ich hoffe," sagte die Hexe, - denn nichts h?tte gesitteter sein k?nnen, als unser Auseinandergehen - ,,ich hoffe, Sie besuchen mich, falls Ihr Weg Sie wieder in die Gegend f?hrt."
,,Ich werde gewiss nicht verfehlen."
,,Sie sind noch erk?ltet. Nehmen Sie sich in acht. Sie werden eine kalte Reise haben."
Ich lachte. Mochte das verderbliche Weib sich wundern ?ber mein leichtes Herz. Sp?ter, irgendwann, sollte es von meiner ?bersiedelung nach Fiesole erfahren, als h?tte es sich auf Grund einer Begegnung ganz improvisiert und zuf?llig ergeben. Denn so war es ausgemacht. Und alles f?gte sich gut. Ihr Gef?hrt war ausser Sicht, bevor ich den Zug bestieg, der statt nach Florenz den H?gel von Fiesole hinauffuhr.
Neuntes Kapitel
Hier oben setzte nun jenes Zwischenspiel ein, welches die Oase, die selige Insel, die gedeckte Br?cke darstellte ?ber eine sonst wie auf geheime Weisung mit grossen und kleinen Steinen immer neu versperrte Bahn. Glatt wie Marmorfliesen lief sie pl?tzlich dahin. Ich sah nur mehr in die Luft und residierte auf Wolken. Die Geschwindigkeit, mit welcher der auf Verwehrungen Gestellte sich an Erf?llungen gew?hnt, scheint darauf hinzudeuten, diese seien letzten Endes doch unsere eigentliche Bestimmung ... Geschmeidig, wie ein nach Mass verfertigter Handschuh, passte mir die Freude nach drei Tagen an. So sollte es bleiben, und so war es recht. Blumengewinden gleich schlangen sich die Stunden hin; schade um die, welche man verschlief. Des Nachts lag ich noch lange in dem breiten Fenstersims meines Zimmers; zu meinen F?ssen lag die glitzernde Stadt, vom Mondlicht ?berstr?mt, und ruhelos ?berdachte ich die Gen?sse des vergangenen wie des kommenden Tages. Es fehlte nicht an Depeschen, die mich bald zu diesem, bald zu jenem Vergn?gen hinunterriefen und die mir schmeichelten. Aber am sch?nsten war es doch hier oben, am liebsten sah ich es, wenn die paar witzigsten oder sch?nsten Florentiner in dem tiefen und dunklen und doch so frohgemuten Saale sich zu uns gesellten, dessen Tisch, ans ?usserste Ende ger?ckt, sich wie auf einer B?hne ausnahm, nur von Kerzen beleuchtet, in deren Schein die Gesichter noch sch?ner, die Gespr?che noch beschwingter wurden. Doch wer auch kam, immer war es Mary Coroughdeens Vorsitz, der unsere Tafelrunde kr?nte. Denn wessen Blicke schweiften geruhsamer, welcher Mund l?chelte sanfter ?ber uns hin? Ich nahm das Kolorit ihres Haares, die Madonnenpracht ihrer Erscheinung f?r gegeben. Wer den Schreck noch nicht erfuhr, die Reize eines Angesichtes, die er in ihrer Bl?te sah, welk oder zerst?rt wiederzufinden, der kennt das Leben nicht. Hier vermag die Phantasie f?r sich allein ohne Erfahrungen nicht vorzugreifen. Frau Coroughdeen stand in ihrem Zenit, und es kam mir nicht in den Sinn, dass sie ihn gerade deshalb bald ?berschreiten w?rde. Ich besass noch nicht die Vorstellung von dem Prozess, der sachte aber gesch?ftig ein eben noch straffes Gewebe lockert: hier eine kleine Sch?rfe, ein leises Erschlaffen dort, und der Verfall ist eingeleitet, so unmerklich zwar, dass man sich f?rs erste fragt, ob jenes Gesicht noch ganz so sch?n ist, wie das Jahr zuvor.
?hnliche, einer Besch?mung so verwandte Erkenntnisse lagen mir noch fern; es war alles zeitlos. -
Zwei h?bsche Abendkleider, welche ich bei der Hexe nie Gelegenheit gehabt hatte anzulegen, kamen mir jetzt sehr zustatten: eines besonders, von fl?gelartigem Schnitt mit schwarzen Achselb?ndern. Wie entseelt hing es vom Stuhle.
Zehntes Kapitel
Das junge Ehepaar war vorl?ufig nach Capri vorausgefahren; Mary Coroughdeen, der sommerliche Herr und ich wollten mit dem Abendzug nach Rom; Treffpunkt war die Bahn. In meinem Vergn?gungsfieber folgte ich vorher noch einer Einladung in die Stadt und ass in einem Kreis von Leuten, welche den Eindruck in mir erweckten, dass sie mich bewunderten. Dies bewirkte ein Gef?hl so grosser Sicherheit, dass meine Einf?lle einander richtig jagten. Denn was konnte mir das Schicksal noch anhaben? Um sechs Uhr ging es mit Mary und dem sommerlichen Herrn nach Rom, und Treffpunkt war die Bahn. Strahlend machte ich mich von meiner Umgebung los, um einen Strohhut zu erstehen, der mir schon lange ins Auge stach. Der Preis war toll, aber was schadete das? Eine solche Jahreswende, ein solches Silvester musste man feierlich begehen. Schon lag der k?rzeste Tag zur?ck: jetzt gerade setzte im Norden die ?rgste K?lte ein. Dem h?sslichen und hassenswerten Winter war ich zum erstenmal entronnen, dem grauen Schnee um drei Uhr nachmittags unter den abscheulichen Glockenkl?ngen meiner in den siebziger Jahren erbauten Stadtpfarrei. O wie sie die ?de des todbringenden Alltags ausl?uteten! Entronnen!
Ja, Treffpunkt war die Bahn.
Und stand da nicht schon Marys Wagen, der Insassen bar? kam mir da nicht der sommerliche Herr entgegen? beschleunigte ich nicht meine Schritte?
,,Ich zerbreche mir den Kopf," sagte er, ,,was am besten w?re."
,,Einen Strohhut kaufen!" Und ich schwenkte lachend den papiernen Sack, der ihn enthielt. ,,Ist schon geschehen."
,,Ein grosses Ungl?ck ist geschehen", sagte er da. ,,Mein Schwager ist pl?tzlich gestorben. Ich suchte vergebens, Sie zu erreichen. Mary ist mit dem Mittagszug nach London abgereist."
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