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Read Ebook: Derrière les vieux murs en ruines: roman marocain by Lens A R De

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Ebook has 3084 lines and 68382 words, and 62 pages

Clemens Brentano

Herausgegeben und eingeleitet von Alphons M. von Steinle Petrus Verlag, Trier, 1912

In weiter Kammer schlief ich und die Br?der Auf stillen Betten, die der Traum umspielet; Der Amme Lied ert?nte still, und nieder Die Winternacht mit kalten Sternen zielet. Gesegnet seid, ihr ernsten n?cht'gen Scheine, Die ihr mir in die junge Seele fielet! Ich f?hlte ruhig mich, in Frieden klar und reine; Der Br?der Herzen h?rt ich um mich schlagen, Erg?tzt war meine Brust, ich wacht alleine, H?rt sie im Traum die kindschen W?nsche klagen. Der eine sprach von Wagen und von Rossen. "Hinan, hinan!" h?rt ich die Schwester sagen, "Ein Auge schliess ich auf der Leiter Sprossen, Dass mich der tiefe Abgrund nicht ergrause." Sie wusste nicht, dass beide sie geschlossen. Die andre sprach von ihrem Blumenstrausse, Wie er schon wieder frisch erbl?hen werde; Und die ihr nah: "O tritt die Spitzenkrause Mir nicht so liederlich hin an die Erde!" Doch ferner schlummert einer; heftig bebet Sein Busen, und mit trotziger Geb?rde Spricht er: "Seht hin, Geliebte, seht, es schwebet Der Luftball hoch, ich habe ihn erfunden!" Dann wirft er sich im Bette, hoch erhebet Die F?sse er, das Haupt h?ngt er nach unten. Des Fensters Schatten lag gleich einer Leiter Auf seiner Decke; k?nstlich eingewunden Erseufzt er tief und schlummert l?chelnd weiter. Auf eines M?gdleins Bette glatt gestrichen Ergl?nzt zur andern Seite Mondschein heiter; Die weissen R?cklein auf dem Stuhle glichen Zwei Engeln, die ihr still zum Haupte wachten. Still war sie, bis der Mond von ihr gewichen; Er senkte sich zur Erde. Spr?nge machen Sah ich ein K?tzlein schwarz beim letzten Bette; Es spielte mit herumgestreuten Sachen, Ein Strumpfband wars und eine Blumenkette; Und als der Mond am Bett hinaufgeschwebet, Sah ich's, als ob es gl?hnde Augen h?tte. Bang hob ich mich, und mir entgegen hebet Das M?gdlein sich und sprach: "Wie sch?n gesungen Hat heut die Amme, noch das Herz mir bebet: Frau Nachtigall, mein Herz ist mir zersprungen." So sprach das Kind und legte still sich nieder. Ich f?hlte mich mit Weh und Lust durchdrungen, Ein stilles Feuer zog durch meine Glieder. Oft hiess es mich empor nach ihr zu sehen, Und immer hob ihr lockigt Haupt sie wieder. Dann sprach sie Worte, mir nicht zu verstehen, Gebetet war es, und es war gedichtet, Und bis ich sah den Mond mir untergehen, Blieb mir ihr Haupt gen?ber aufgerichtet. Dann h?rt ich draussen -- harte Worte klangen, Bis eine milde Stimm den Streit geschlichtet. In unsre Kammer leise kams gegangen, Von Bette schlichs zu Bette, gab uns K?sse Und segnet uns auf Stirne und auf Wangen. Ich war der letzte. Heisse Tr?neng?sse F?hlt ich aus Mutteraugen auf mich fliessen. Ich wusste nicht, warum sie weinen m?sse, Ich traute nicht, den Arm um sie zu schliessen. Und als sie aus der Kammer war geschieden, Da mussten meine Augen Tr?nen giessen, Da f?hlte ich zuerst den Schmerz hienieden! Ich betete: "Maria, sei gegr?sset, So viele Tr?nen sie geweint!" und schlief in Frieden.

Viel war ich krank, kam wenig an die Sonne, Die bunte Decke war mein Fr?hlinggarten, Der Mutter Pflege war mir Fr?hlingswonne. Ich konnte oft den Abend nicht erwarten, Wenn sie die Wunderm?rchen uns gesungen, Dass rings die Kinder in Erstaunen starrten. Und keines ist mir so ins Herz gedrungen, Als von des s?ssen Jesus schweren Leiden, Wie des Herodes Kindermord misslungen, Maria durch ?gypten musste reiten, Und was sie da erfuhr in schweren N?ten, Da focht ich in Gedanken gen die Heiden. Und sah ihr Blut in allen Abendr?ten. -- Oft kam ein alter Diener mich besuchen, Mit kr?ftgen Reden meine Zeit zu t?ten, Die Tasche leer vom oft versprochnen Kuchen, Ein Meister im Versprechen und Beteuern, Was oft sich falsch bew?rt; dazu ohn Fluchen Konnt er mit seinen Augen Glaub erneuern. Vom Antichrist t?t er mir prophezeien, Und hat zum Held gen ihn in Abenteuern Vor allem mich mit einem Schlag geweihet, Den scherzhaft er mir auf das Haupt gegeben; Doch meine Seele ihn des Ernstes zeihet; Nichts traf so ernsthaft mich in meinem Leben; Der Antichrist erf?llet mich mit Schrecken, Und t?glich musst ich vor dem Tr?ger beben. Ich sah ihn stets gen mich die Hand ausstrecken: Allm?chtiger, erleuchte meine Tage Und wolle mich vor meinem Feind verstecken! Und da dem Alten ich die Angst so klage, Sprach er: "Wenn du drei Tage ohne Weinen Geduldig bleibst, ich dich zur Kirche trage, Da sollst du dir ein grosser Held erscheinen, Man wird dich singend bei dem Eintritt gr?ssen." Ich glaubte ihm. Bei aller Krankheit Peinen Liess keine Tr?n ich von den Augen fliessen. Und als die Stunde endlich war erschienen, Ward ich geschm?ckt vom Kopf bis zu den F?ssen. Ich liess mich stolz, gleich einem Herrn, bedienen; Der Alte selbst trug mich auf seinen Armen Und machte ?bertrieben ernste Mienen. Ich f?hlte mich von Sonnenschein erwarmen, Und als wir uns dem alten Kloster nahten, Gab an der Pforte ich den frommen Armen, Die barhaupt bittend uns entgegentraten, Was ich besass: sechs neue blanke Heller. Mein Tr?ger ging auf wohlbekannten Pfaden; Er zeigte links hinab: "Dies ist dein Keller", Sprach er, "da hast du deine vollen F?sser Mit allen Sorten besten Muskateller!" Ich glaubte ihm, und mit dem blanken Messer Uns da ein schwarz und weisser M?nch begegnet. Der Alte sprach: "Nun sieh, stets kommt es besser!" Und als: "Wer war es?" ich ihm scheu entgegnet -- "Dies war dein heilger Pater K?chenmeister, Was er am Spiesse br?t, das ist gesegnet. Er ist aus Schwaben und Marcellus heisst er; Er soll den Antichrist zum Spiesse stecken, Er ist ein Zauberer, beschw?ret Geister." Nun h?rte ich durch bl?hnde Gartenhecken Die Orgel aus der Kirche r?hrend klingen; Mich fasste da ein nie gef?hlt Erschrecken. Als endlich zu der Kirche wir eingingen, Des Weihrauchs s?sse Wolken mich umwallten, An hohen S?ulen goldne Engel hingen, Der vielen Bilderndes, du sirop de grenades et du caf? ? la cannelle.

Le Ch?rif, nonchalamment accroupi parmi les coussins, dirige les n?gresses d'un signe ou d'un clignement d'oeil. Elles ne passent devant lui qu'humbles, les bras coll?s au corps, la t?te basse, dans une attitude de respect infini et de crainte. Mais leurs croupes rebondies, ondulant sous le caftan, leurs faces rondes et luisantes, leurs bras vigoureux, attestent la richesse d'une maison o? l'abondance r?gne...

Toutes choses de ce palais, comme en un conte des Mille et Une Nuits, sont d'une incomparable somptuosit?. En nulle autre demeure je ne vis une d?coration si luxueuse, des tapis si ?pais, des sofas si moelleux, ni pareille abondance de coussins... L'air est embaum? par les vapeurs l?g?res et pr?cieuses qui s'?chappent des br?le-parfums; des esclaves nous aspergent d'eau de rose, avec les mrechs d'argent au col effil?; d'autres, agitant devant nous des mouchoirs de soie, chassent d'invisibles mouches.

Indolent et majestueux, le Ch?rif jouit de notre admiration, ? laquelle nous savons, comme il sied, donner un tour flatteur, mais discret.

--Oui, nous dit-il, cette demeure est agr?able... j'en ai bien d'autres ? F?s, ? Tanger, ? Marrakech, cent fois plus belles, o? vous serez mes h?tes un jour, s'il pla?t ? Dieu!...

Son orgueil est immense et magnifique. Il rivalise de faste avec le Sultan, son cousin, qu'il surpasse par la largesse de son hospitalit? et l'?clat de son train.

Chacun se souvient encore du brigandage de ses anc?tres toujours en dissidence, et dont Mouley Abder Rahman ne se concilia l'amiti? qu'en accordant sa fille, Lella A?cha Mbarka, au p?re de notre h?te.

--C'?tait un homme! nous dit-il, un guerrier valeureux que nul n'a pu vaincre... Nous ne sommes point eff?min?s comme ces citadins aux coeurs de poules... et nous descendons, par les m?les, plus directement du Proph?te que par notre alliance avec les Alaou?ine... Je me souviens des s?jours que je fis, en mon enfance, dans nos tribus de l'Atlas... Nous partions d?s l'aube ? la chasse aux fauves, pr?c?d?s par des centaines de rabatteurs. Il y avait de nombreuses victimes parmi eux, cela compte peu, et nous revenions charg?s de troph?es importants. Au reste, mes cousins, les Chorfa, qui vivent encore ? Ifrane, ne recouvrent pas leurs couches avec des brocarts, mais avec des peaux de lions...

Ses yeux flambent en ?voquant de tels souvenirs, sa taille se redresse, sa belle t?te ? barbe blanche est celle d'un chef, d'un conqu?rant. Mouley Hassan a raison, un sang plus br?lant court en ses veines qu'en celles des paisibles amis avec lesquels, d'habitude, nous devisons. Il ne parle gu?re que de lui, de ses a?eux, de ses chevaux, de ses biens et de ses exploits. Mais sa vanit? devient superbe d'atteindre de telles proportions en un tel cadre! Il veut ?blouir et ne m?nage rien ? cet effet. Un respect ?merveill? l'entoure ? cause de ses richesses, des tribus qu'il domine encore dans la montagne et de l'influence extr?me qu'il poss?de sur son imp?rial cousin.

L'agitation grandit parmi les esclaves, leur nombre se multiplie. A pr?sent le patio est envahi de n?gres portant les plats de cuivre coiff?s de couvercles coniques. Ils les alignent ? l'entr?e de la salle, tandis qu'une fillette purifie nos mains sous l'eau ti?de et parfum?e d'une aigui?re. Le Ch?rif s'accroupit avec nous autour de la table ronde et basse; il rompt lui-m?me les pains ? l'anis dont il distribue abondamment les morceaux.

--Allons! Au nom d'Allah!

Les plats succ?dent aux plats, succulents et formidables: ce sont des tagines de mouton aux oignons, aux raisins secs, aux ?pices vari?es, et d'autres contenant cinq poulets r?tis, farcis ou ? diverses sauces. Quelle basse-cour tout enti?re a-t-on sacrifi?e pour notre d?ner de ce soir!...

Notre accoutumance aux moeurs arabes est telle que nous ne nous ?tonnons plus d'un pareil repas, et savons, tr?s correctement, selon les r?gles, retirer la viande entre le pouce et l'index de la main droite, ou rouler, d'un petit mouvement saccad? de la paume, les boulettes de couscous, que l'on porte ? sa bouche, rondes et luisantes comme des oeufs.

Mais l'excellence des mets nous surprend agr?ablement, habitu?s que nous sommes ? la cuisine moins raffin?e des Rbati.

--C'est que, nous dit notre h?te, ils n'emploient pas ainsi que nous le beurre et l'huile fine. Ces <> se contentent de l'abondance, leurs gosiers n'ont point la d?licatesse des n?tres... Au reste, on ne cuit bien que dans nos maisons du Maghzen et j'ai fait venir de T?touan plusieurs n?gresses expertes aux tagines et ? la p?tisserie... Vous ne trouverez nulle part au Maroc, pas m?me ? F?s, une cuisine comparable ? celle-ci.

La mida se couvre ? pr?sent de coupes en cristal contenant d'?tranges petites salades qui t?moignent d'une imagination culinaire tr?s inventive: oranges assaisonn?es de vinaigre et d'eau de rose; persil hach? dans une sauce huileuse; patates douces relev?es de piments; rondelles de carottes ? la fleur d'oranger... Par le Proph?te! ce n'est point mauvais et quelques-uns de ces m?langes ont m?me une succulence inattendue... Ils sont destin?s ? ranimer, pour la fin du repas, nos app?tits d?faillants. Car il convient encore de faire honneur ? une dizaine de nouveaux poulets, au couscous, et ? ce tr?s d?lectable <>, qui rec?le, en une p?te croustillante et mince, des amandes pil?es avec du sucre. Et comme aucune boisson n'accompagne un tel festin, le th? ? la menthe, dont ensuite on prend trois tasses, est le tr?s bien venu. Mais il s'accompagne de p?tisseries auxquelles, malgr? l'insistance de notre h?te, nous ne saurions toucher...

Je laisse Mouley Hassan d?crire ? mon mari, avec son habituelle emphase, l'?tendue de ses domaines et le nombre de ses serviteurs, et, sans prononcer une parole, je me l?ve pour aller rendre visite ? l'invisible <>.

Une n?gresse a compris mon d?sir. Elle me pr?c?de ? travers le patio. Quatre massifs piliers soutiennent, au premier ?tage, une galerie rectangulaire pr?cieusement dor?e, peinte et sculpt?e. Quelques femmes chuchotent dans l'ombre, et je les sais, tapies derri?re les balustrades en bois tourn?, pour ?pier les hommes qu'elles ne doivent pas approcher...

Mais ce n'est point l?-haut que nous allons. L'esclave me fait parcourir des couloirs sinueux et sombres aboutissant ? un <> irr?el dans l'enchantement azur? de la lune: les orangers, charg?s de fruits, forment des masses noires, au-dessus desquelles les bananiers balancent leurs larges feuilles d?chiquet?es. Quelques roses tardives, ?trangement blafardes, surgissent dans la verdure; un jasmin recouvre une asspiegel wird die Wange.

Sch?chtern um die rosgen F?sse Ihr der Tau die Traumflut sammelt, Und der West mit k?hlem Fl?stern Dunkle Schlummersegel spannet.

Und der Traum spielt, sie ber?ckend, Auf der Wimpern goldnen Strahlen, Die zum Schlummer sind entz?cket In des Morgensternes Glanze.

Und es kreuziget die S?sse Fromm gewohnt sich Stirn und Wange, Legt in Gottes Hand die Z?gel Der nachtwandelnden Gedanken.

Von den lichtergrauten H?geln Nieder zu des Tales Garten Durch die Nebelwege d?ster Sieht sie einen J?ngling wallen.

Zu des Gartens Rosengr?ften, Wo die D?fte schlummernd schwanken, Eilet Rosablanka sch?chtern; Jener folget ihrem Pfade,

Wandelt ernsthaft durch die T?re, In der Rechten einen Spaten, Und sie wagt nicht, ihn zu gr?ssen, Also hell und finster war er.

Und sie pfl?ckt geb?ckt in Z?chten S?sse Bl?mlein, die noch schlafen, Die unschuldgen, ohne S?nde, Ohne Taufe, ihm zum Kranze.

Da sie scheu den Kranz schon r?ndet, Steht vor ihr der tr?be Wandrer, Spricht: "Wohl selig sind die Bl?ten, Die du t?tetest im Schlafe;

Selig in der Nacht gepfl?cket, Die in Unschuld sind empfangen, Die nicht traf der Fluch der S?nde, Starben selig vor dem Apfel.

Aber uns tut not zu b?ssen, Denn das Weib ward durch die Schlange Zu dem Gottesraub verf?hret, Den sie teilte mit dem Manne.

Und so hat der Herr erz?rnet An die Erde uns gebannet; In der Mutter muss ich w?hlen Nach dem g?ttlichen Erbarmen.

Mit dem Fleische ist die S?nde Aus der Erde aufgegangen; In der Mutter muss ich w?hlen, Bis der Vater sich erbarmet!"

Und vor Rosablankens F?ssen Fing der Ernste an zu graben, Und da er die Gruft erw?hlet, Hat die Erde ihn umfangen.

Mit ihm zu der Erden Gr?ften Sinken auch des Tales Schatten; Aus den Gr?nden zu den H?geln Tritt die Nebelwoge wachsend.

Tr?b get?rmt auf d?stern F?ssen Schwankt der Riese auf am Walde, Schwingt die Nacht auf seinen R?cken, Kalt die Nebelf?uste ballend.

Tr?gend r?stet sich der L?gner Mit dem Sonnengott zum Kampfe, Der auf goldnen Fl?gelf?ssen Flammet aus dem Ozeanen.

Seinen Spiegel stellt er l?gend In der D?nste giftgem Walle Antichristisch ihm gen?ber; Jeder wache, nicht zu fallen!

Wo der Traum in irdschen Gr?nden Barg den Mann, will Rosablanke Ganz in tiefer Angst entz?cket Ihren Blumenkranz begraben.

Aber ihr entgegen z?ngelnd Reckt sich eine bunte Schlange, Und mit heilgem Mut ger?stet Betet bebend Rosablanke:

"Sei verflucht, du Geist der L?gen, Dich zertrat des Weibes Samen; O Maria, sei gegr?sset, Mutter Gottes, voller Gnaden!

Und der Jungfrau Heldenf?sse Traten auf das Haupt der Schlange; Kindisch ihre Schuld zu s?hnen Gibt dem Kranz ihr Rosablanke.

Aber auf des Tales H?geln Gl?ht die Sonne, und es wallen Schon die Bienen nach den Bl?ten, Und es eilt die fromme Schwalbe,

K?hlt des Traumes schw?len Fl?gel Auf dem Spiegel klarer Wasser, Und betr?ufelt mit dem Fl?gel Weckend Rosablankens Wange.

Auf des Fensters Efeuranken Spielt der Strahl der jungen Sonne, Und des Laubes Schatten schwankend Weckt den greisen Vater Kosme.

Schlummerstille ist die Kammer Rosablankens, als er horchet, Und er tr?gt den Krug zum Bache, F?llet ihn mit frischem Borne.

Aus dem Wasserspiegel mahnet Ihn des Alters ernster Bote; "Du wirst bald die Schuld bezahlen!" Spricht des Hauptes Silberlocke.

Betend senkt er in dem Schatten Seine Stirne an den Boden; Mit ihm betet auch das Wasser und des Gartens heilge Rose.

Und des Tales S?nger alle, Blumen, B?ume, hohe Wolken, Schallend, wachend, atmend, wandelnd, Opfern fromm der goldnen Sonne.

Aber zu der Kinder Lallen Weint der graue B?sser Kosme, Denn um seine H?tte wachsen Weisse, rote, gelbe Rosen.

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