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Read Ebook: Auf der Heidecksburg by Rein Berthold

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Ebook has 238 lines and 18613 words, and 5 pages

Release date: January 2, 2024

Original publication: Rudolstadt: Der Greifenverlag, 1926

Anmerkungen zur Transkription

Das Original ist in Fraktur gesetzt. Im Original in Antiqua gesetzter Text ist ~so markiert~.

Weitere Anmerkungen zur Transkription befinden sich am Ende des Buches.

Rein / Auf der Heidecksburg

Th?ringer Heimatb?cher

Ver?ffentlichungen des Th?ringer Heimatbundes

Band 3

Berthold Rein

Auf der Heidecksburg

Der Greifenverlag zu Rudolstadt

Berthold Rein

Auf der Heidecksburg

Der Greifenverlag zu Rudolstadt

Ausstattung von Willi Geissler

>>Rudolstadt ist eine der sch?nern und sehr sch?nen Gegenden Deutschlands; ich habe es in allen Jahreszeiten gesehen.<<

Wilhelm von Humboldt, 2. Januar 1827

Alle Rechte vorbehalten. Copyright by Greifenverlag Rudolstadt 1926. Gedruckt von M?nicke & Jahn A.-G., Rudolstadt, in der Ehmcke-Fraktur. Buchbinderarbeit ebenfalls von dort.

Vorwort

Wissenschaftlich oder k?nstlerisch aufmerksame Besucher von nah und fern stellen nicht selten Fragen nach Personen, ?rtlichkeiten, Geschichts- oder Kunstdenkm?lern auf der Heidecksburg. Die Heimatkunde vermochte bisher wohl allgemeine Auskunft zu erteilen, das Schloss mit seinen geistigen Beziehungen war aber doch nur wenig in der ?ffentlichkeit bekannt geworden.

Wenn auch die F?rstin Elisabeth zur Lippe bei ihren Lieblingsstudien in Familien- und Kunstgeschichte vieles festgestellt hatte, so ging das doch nur selten ?ber die Zeiten ihrer pers?nlichen Erinnerungen zur?ck. Mehreren Hofbeamten hatten die Pflichten ihres Dienstes nahegelegt, sich um die historische Bedeutung einzelner der ihrer Obhut anvertrauten Sch?tze zu bek?mmern. Dankbar erkenne ich diese Vorarbeiten an.

Seit mir die Aufgabe zufiel, zuerst im Auftrag der G?ntherstiftung und dann im Dienst der Th?ringischen Regierung, die Sammlungen der Heidecksburg zu beaufsichtigen und an ihrer Erhaltung zu tun, was unter den tr?ben Verh?ltnissen der Gegenwart m?glich ist, trafen oft Anfragen von wissenschaftlichen Anstalten, Kunstvereinen und Gelehrten aus dem In- und Auslande ein, die ohne genauere Kenntnis der Archivakten nicht zu beantworten waren. Deshalb war es n?tig, planm?ssig zun?chst im Staatsarchiv alles zu suchen, was Aufschluss ?ber die Kunstwerke geben konnte, dann aber auch in Verbindung mit der Verwaltung anderer Schl?sser und Archive zu treten. So ist es jetzt zum Beispiel m?glich, von dem Ende des sechzehnten bis zur Mitte des neunzehnten Jahrhunderts 56 Maler zu unterscheiden, deren Werke vorhanden waren oder sind und in Beziehung zur th?ringischen oder auch deutschen Kunstgeschichte stehen. Mit Architektur, Bildhauerei und Kunstgewerbe verh?lt es sich ?hnlich.

Aus dem, was von den Ergebnissen dieser Arbeit zun?chst vielleicht die Aufmerksamkeit eines gr?sseren Leserkreises erwarten kann, lege ich hiermit eine kleine Auswahl vor.

Dass mich dabei Liebe zur Heimat geleitet hat, hoffe ich nicht besonders versichern zu m?ssen. Aus der Bekanntschaft mit der Vergangenheit kann f?r die Zukunft treue Erinnerung hervorgehen.

Der Verwaltung des Staatsarchivs bin ich f?r nie erm?dende Geduld und dem Greifenverlag f?r unbek?mmerten Wagemut zu grossem Danke verpflichtet.

Rudolstadt, Ostern 1926.

Dr. Berthold Rein.

Fr?hgeschichte der Burg

Im Jahre 640 gr?ndete der Herzog Rudolf von Th?ringen auf einem felsigen Berge das Haus Rudolstadt. So behauptet die Sage.

Eine Urkunde aus dem Anfang des neunten Jahrhunderts verzeichnet unter den G?tern des Klosters Hersfeld den Ort Rudolstadt und meldet, dass dort auch Slawen wohnen.

Den unstet wandernden Viehz?chtern der sorbischen St?mme war an der Saale Halt geboten worden. Einzelnen von ihnen, die sich zu sesshaftem Leben entschlossen, r?umten die deutschen Ackerbauer Wohnpl?tze neben ihren eigenen G?tern ein, wo sie als Viehknechte gute Dienste leisteten.

Eine lange Burgenkette von Eichicht bis Naumburg sicherte die Grenze, Burgv?gte sorgten f?r Ordnung ringsum und erweiterten ihre Gebiete allm?hlich ostw?rts ?ber die Saale. Das feste Haus Rudolstadt lag dem Waldland der Heide gegen?ber und mag davon seinen Namen empfangen haben.

In der Zeit um 900 vermachte ein Rudolst?dter namens Bikko dem Kloster Fulda eine Schenkung, vermutlich das Fischerstal im Norden des Hains, das noch im achtzehnten Jahrhundert das Fuldental heisst.

Urkunden des dreizehnten Jahrhunderts nennen als Zeugen f?r Vertr?ge drei Pfarrer, Bruno, Heinrich und Hermann, von Radolvestat. Die Umgegend war bereits reich besiedelt, wie die vielen Dorfnamen im Tal und auf den Nachbarh?hen beweisen.

Aus Burgv?gten, die ihren Amtssitz auf den festen H?usern hatten, wurden allm?hlich erbliche Burgherren als Lehensleute h?herer Machthaber, der Th?ringer Landgrafen. Da Geldverkehr im Mittelalter sp?rlich war, traten bei Unternehmungen, die gr?ssere Summen erforderten, Verpf?ndungen oder Verk?ufe auf Wiederkauf von Landbesitz ein, und so h?ren wir, dass auch Haus und Stadt Rudolstadt wiederholt aus einer Hand in die andere gingen.

Am 29. November 1264 ?berliess der Graf Hermann von Orlam?nde dem Erzbischof Ruprecht von Magdeburg sein gesamtes Eigentum, dabei auch Rudolstadt mit zwei Schl?ssern. Diese, das >>niedere<< und das >>hohe<< Haus, wechselten nach der Zeit mehrfach ihre Besitzer aus den Reihen der Orlam?nder und der Schwarzburger Grafen, die benachbart und untereinander verschw?gert waren.

W?hrend der Fastenzeit 1345 drang im Th?ringischen Grafenkrieg ein Heereshaufe Landgraf Friedrich des Ernsthaften in Rudolstadt ein, pl?nderte und brannte es nieder, dabei gingen auch das Rathaus und die beiden Schl?sser in Flammen auf.

Wo das niedere Haus, die untere Burg, gestanden hat, l?sst sich erschliessen. Die Grenzen der Grundst?cke und der alte Schlossweg geben den Hinweis dazu. Dieser, der heutige Schlossaufgang VI, in mehreren Jahrhunderten wiederholt erweitert, tr?gt die Merkmale eines mittelalterlichen Burgwegs und hat vor der Stelle, wo heute das Torgeb?ude steht, scharf nach rechts umgebogen, um ?ber den Felsen die spitze Bergecke zu erreichen, die jetzt vom Schlossgarten verdeckt wird.

Hier, von dieser schmalen Felsrippe aus, konnte die Burg ?ber die weite Saalaue und das enge Tal des W?stenbaches die Wache halten. Als ihre Zeit vor?ber war, lagen die Tr?mmer noch lange umher. Graf Wolrad von Waldeck besuchte sie 1548 als Sehensw?rdigkeit, und nachdem sie bereits in den gewaltigen Mauern der Schlossgartenterrassen aufgegangen waren, hiess eine Stelle am S?dabhang 1669 noch >>unter der alten Burg<<.

Unmittelbar am Fusse der steilen H?he schob sich der Pfaffenh?gel flach gegen die Talsohle vor. Er trug die Kapelle Sankt Andreas, den Mittelpunkt der deutsch-sorbischen Altstadt. Diese lief am Ufer des W?stenbaches entlang und dehnte sich um drei Gutsh?fe schliesslich bis zur heutigen Br?ckengasse aus.

Das obere Haus stand eine Felsstufe h?her, am Ostende des heutigen Schlosshofes. Der Fahrweg zu dieser Burg zweigte an der Kr?mmung des ?lteren Burgwegs ab, lief dann noch ein St?ck am S?dabhang des Berges weiter und bog schliesslich scharf und steil nach rechts um. Seine letzte Strecke im heutigen Schlosstunnel erinnert noch an mittelalterliche Wegef?hrung und an die Leistungen, die man fr?her, namentlich mit schwerem Fuhrwerk, Menschen und Tieren zumutete. Die Baustelle dieser oberen Burg hat wiederholt tiefgreifende Ver?nderungen erfahren, zuletzt im Jahre 1823 durch Anlage der Terrassenbauten, die mit Treppen und Reitwegen zum Schlossgarten hinunterf?hren.

Das obere feste Haus, auch noch von den Orlam?ndern gebaut, schirmte die deutsche Stadt unmittelbar am S?dfusse des Schlossberges. Ihre ?lteste Hauptstrasse, die heutige Stiftsgasse und Kirchgasse, begann am Alten Tore vor dem Hause Stiftsgasse 44 und endete an der Stadtmauer bei der Kleinen Badergasse. Erst im Kampfe mit der Saale wuchs die Stadt nach S?den zu in die Breite. Ihr Gotteshaus war die Kapelle >>Sente Elissabeth gelegin uff dem Martte<<, an der Ecke der Ratsgasse.

Das Leben der Burggrafen spielte sich durchaus nicht immer in der engsten Heimat ab. Landespolizei auszu?ben und G?ter zu verwalten ?berliessen sie daheim ihren Beamten, w?hrend sie selbst Eink?nfte und Ehren im Dienste gr?sserer Herren suchten.

Katharina die Heldenm?tige 1509-1567

Noch nicht sechzehn Jahre alt hatte sie die Henneberger Heimat verlassen, um dem Schwarzburger zu folgen, mit siebzehn Jahren war sie Mutter geworden, nun musste sie als neunundzwanzigj?hrige Witwe ihr Schicksal selbst lenken. Zwei T?chter waren ihr am Leben geblieben, ein Kind erwartete sie. Warmes Herz, klarer Blick und kr?ftige Hand standen ihr zu Gebote.

Das Bild Katharinas w?rde wohl in dem D?mmerschein der Vergangenheit verblasst sein, wenn nicht Schillers Aufsatz vom Fr?hst?ck auf dem Schlosse zu Rudolstadt es wieder an das Licht ger?ckt h?tte. Der einzige urspr?ngliche Zeuge f?r die seltsame Begebenheit ist Cyriacus Spangenberg, einer ihrer vielen Sch?tzlinge. Sein Werk >>Adelsspiegel<< war schon f?r Schiller nicht erreichbar und wird heute sehr selten sein. Deshalb lohnt es sich vielleicht, sein Zeugnis im Wortlaut wiederzugeben.

>>Hierbei will ich nur noch eine mannlich beherzte Tat einer deutschen F?rstin erz?hlen, wie ich die aus derselben eigen Munde Anno 1552 geh?ret.

Im Schmalkaldischen Kriege 1547 hat sichs zugetragen, als Kaiser Karl wieder aus Sachsen durch Th?ringen nach dem Franken- und Schwabenland gezogen, mit den beiden gefangenen F?rsten, Herzog Johann Friedrich, Kurf?rst zu Sachsen, und Landgraf Philipp zu Hessen, dass die Gr?fin von Schwarzburg auf Rudolstadt, Frau Katharina, geborne F?rstin von Henneberg, Witwe, f?r ihre armen Untertanen Salvaguardien ausgebracht, damit dieselbigen an Viehe und G?tern f?r den durchziehenden Kriegsvolk unbesch?digt bleiben m?chten. Hat dagegen sich erboten, damit auch das St?dtlein Rudolstadt unbeschweret bleiben m?chte, um ziemliche Bezahlung Brot und andere Speis und Trank heraus an die Saalbr?cke zur Notdurft zu verschaffen, wie denn auch geschehen. Doch hat sie die Br?cke einen guten Weg weiter von dem gew?hnlichen Ort vom St?dtlein am Wasser hinab ?ber die Saale schlagen lassen. Mittlerweile haben ihre armen Leute, was ihnen sonst lieb, aufs Schloss Rudolstadt aus dem Wege gefl?het. Und haben im Vor?berzuge Herzog Heinrich von Braunschweig beneben seinen S?hnen und der Duc de Alba an gedachte Gr?fin werben lassen, das Morgenbrot bei ihr zu nehmen. Darauf sie zur Antwort geben, dass sie mit ihren Personen wohl zufrieden w?re, h?tte aber ein schlecht gering und ungebauet Haus, darauf jetzigerzeit viel schwangere Weiber, Sechsw?chnerinnen und Kinder von ihren Untertanen aus Furcht gewichen, wollte aber f?r sie wohl Raum finden und gerne mitteilen, was das Haus verm?chte. Doch darneben gebeten haben, damit f?rlieb zu nehmen und auch die Verschaffung zu tun, dass ihre armen Leute der ausgebrachten Salvaguardi geniessen m?chten. Hat aber insonderheit den Herzog von Braunschweig durch einen ihrer Gesandten, der sie auf das Schloss bringen sollte, bitten lassen, ihre Gelegenheit und Zustand als einer Witwe zu bedenken und daran zu sein, dass nicht zuviel Gesindes mit aufs Haus kommen, noch sie, derweil sie sich diesmal so eilend keiner G?ste versehen, zu hoch ?berladen werden m?chte. Wollte sie die Herren gerne haben und ihnen tun, was ihr Verm?gen, doch dem Gesinde, so sie mitbringen w?rden, im St?dtlein auch ihre Notdurft verschaffen.

Hierauf gedachte Herren zu ihr auf das Haus kommen, denen sie auf eine Eile ziemliche gute Ausrichtung getan. Sie hat aber, alsbald ihr der F?rsten Zukunft zuentboten worden, ihre Junker in der N?he eilends zu sich beschieden, beneben etlichen Schultheissen, wiewohl der Junker allbereit viel bei ihr auf dem Hause, dahin sie denn auch ihr Weib und Kinder gefl?het gehabt, gewesen. Unter der Mahlzeit aber k?mmt ihr die Botschaft, dass die Spanier ungeachtet der Salvaguardien in etlichen D?rfern ihren armen Leuten das Viehe mit Gewalt genommen und mit sich davon getrieben, welches sie gar heftig bewegt, wie sie dann auch ein grossm?tiges Weib gewesen. Derwegen alsbald allen, die bei ihr auf dem Hause gewest, heimlich befohlen, sich mit ihrer besten R?stung und Wehre gefasst zu machen und auf der F?rsten Gesindlein Achtung zu geben, dass keins aus dem Hause komme, und derenwegen Tor und Pforten wohl in acht zu nehmen. Ist darnach wieder zu den F?rsten in das Gemach, da sie Mahlzeit gehalten, gangen und ihnen mit bewegtem Gem?t geklagt, wie es ihr und ihren armen Leuten ergehe ?ber gegebene Sicherung. Dessen die Herren denn freundlich gelacht, sie heissen zufrieden sein und gesagt, dass in dergleichen Z?gen ein solches nicht allerdinge noch allezeit so gar k?nnte verkommen werden. Dar?ber sie bei ihr selbst unmutig worden und begehret, sie wollten daran sein, dass ihre armen Leute ihr Viehe wieder bekommen m?chten, oder es m?sste F?rstenblut gelten f?r Ochsenblut. Welche Rede die Herren erstlich in Scherz geschlagen und sie vertr?stet zu versuchen, das abgetriebene Viehe, wo nicht alles doch einsteils wieder zu bekommen. Damit sie aber nicht zufrieden gewesen, sondern begehret, alsbald dran zu sein, dass ihren armen Untertanen ihr Viehe wieder werden m?sste.

Da sie nun einen aus ihrem Mittel hienach senden wollen, das Viehe wieder zur?ckzubringen, hat sie befahret, es m?chte derselbige dieses ihr angefangenes ernstes Werk und harte Wort dergestalt und mit solcher Unbescheidenheit bei andern f?rbringen, dass beide ihr und ihren armen Leuten ein Argers draus entstehen m?chte, und derentwegen nicht zugeben wollen, dass der Herren einer oder auch jemand von ihrem Gesinde abgesandt w?rde, sondern darauf gedrungen, schriftlich das Viehe wieder abzufordern, wollte sie von den Ihren etliche darzu abfertigen. Und hat auch mit angeh?nget, dass ihr keiner von dem Hause kommen sollte, sie w?sste dann gewiss, dass sie ihr Viehe wiederbek?me. Und im Fall, dass dar?ber etwas Gewaltsames von ihnen sollte f?rgenommen werden, sollte ihr keiner lebendig vom Hause hinwegkommen. Und hat darauf ihre gewappneten Leute ins Gemach mit ihren Wehren hereintreten und allda aufwarten heissen, dessen denn der Duc de Alba nicht ein wenig erschrocken. Der Herzog von Braunschweig aber sich nichts merken lassen, sondern solches alles ihr zum besten gedeutet als einer solchen Landesmutter, die sich ihrer armen Leute billich mit Ernst annehmen und die nicht gerne verderbt wissen wollte, sie freundlich angeredet, sie sollte sich zufrieden stellen, es sollte der Sachen bald Rat geschafft werden. Und beneben dem Duc de Alba ein kurz ernstliches Schriftlein mit ihrem Handsigill gefertigt mit Anzeigung, was f?r Gefahr denen darauf stehen w?rde, so wider gegebene Salvaguardi das Viehe abgetrieben. Und haben solchen Zettel der Gr?fin auf ihr Begehren zum besten zu bestellen ?bergeben, welchen sie denn auch durch die Ihrigen eilend abgefertigt. Aber die Herren nicht weglassen wollen, bis einer schnell zur?ck kommen und die Botschaft bracht, dass den Bauern ihr Viehe wieder worden. Darauf sie den F?rsten zum h?chsten gedankt, dieselbigen ihr aber bei ihren f?rstlichen Ehren zusagen und versichern m?ssen, solches, was sie aus dringender Not tun m?ssen, weder an ihr noch den Ihren zu eifern noch zu r?chen. Und hat Herzog Heinrich dieses ernsten Scherzens darnach wohl lachen m?ssen, auch die Gr?fin darum gelobet. Und sind also endlichen mit Frieden in gutem voneinander geschieden.<<

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