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Words: 72664 in 48 pages

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achte er sich auf den Heimweg.

Vor ihm ging langsam ein Fremder und betrachtete die alten H?uschen. Er hatte einen Gummimantel an. Oldshatterhand blickte auf ihn, ging unauff?llig um ihn herum, und immer wenn der Fremde stehen blieb, blieb auch Oldshatterhand stehen, sah auf das H?uschen, auf den Fremden zur?ck. Seine W?nsche glitten aus der verhassten Gegenwart in die Zukunft. Seine Sehnsucht liess ihn zum Fremden werden.

>>Bitte sch?n, wo ist die Domstrasse?>Sie . . . Sie!>K? . . . k?nnen Sie mir nicht sagen, wo die Domstrasse ist? . . . Ich bin fre . . . fre . . . fremd in W?rzburg.>Du bist doch der Sohn vom Schreiner Vierkant . . . Du Lausbub! Dir geb ich . . .>Sechs Mark waren diesmal drauf. Und siebenundzwanzig Pfennig Zinsen hat er mir abgenommen . . . F?nf Mark muss ich dem Vater geben, f?r Vesper- und Ausgehgeld, bleiben mir von seinem Lohn drei Mark f?r die ganze Woche. Und damit soll ich Essen f?r vier Kinder und einen Mann auf den Tisch stellen . . . Die Hausmiete ist auch schon f?llig. Wenn ich nur einmal nimmer leben t?t.


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