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Words: 19717 in 6 pages

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gen?ber; Herr Heinzelmann, der Klavierspieler, griff mit seinen knochigen H?nden in die Tasten, Herr Knaak kommandierte, die Quadrille begann.

Sie bewegte sich vor ihm hin und her, vorw?rts und r?ckw?rts, schreitend und drehend, ein Duft, der von ihrem Haar oder dem zarten, weissen Stoff ihres Kleides ausging, ber?hrte ihn manchmal, und seine Augen tr?bten sich mehr und mehr. Ich liebe dich, liebe, s?sse Inge, sagte er innerlich, und er legte in diese Worte seinen ganzen Schmerz dar?ber, dass sie so eifrig und lustig bei der Sache war und sein nicht achtete. Ein wundersch?nes Gedicht von Storm fiel ihm ein: >>Ich m?chte schlafen, aber du musst tanzen.>Erstes Paar en avant!>Compliment! Moulinet des dames! Tour de main!>Zweites Paar en avant!>Compliment!>Moulinet des dames!>O weh!>Halt, halt! Kr?ger ist unter die Damen geraten! En arri?re, Fr?ulein Kr?ger, zur?ck, fi donc! Alle haben es nun verstanden, nur Sie nicht. Husch! Fort! Zur?ck mit Ihnen!


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